Ja, mit den Namen ist mir das gerade in dieser FF wohl nicht ganz so gelungen.
Was die 'Handlung', oder ihre Abwesenheit, angeht so habe ich ja oben schon zu Kitkaos gesagt, das Schreiben dieser Fic war threapeutisches Schreiben. Ich brauchte nachdem ich die Folge gesehen hatte irgendein Ventil um zu Verarbeiten, dass Shaw von Chuck getötet worden sein soll, was ich einfach nicht glauben konnte.
Aber durch das therapeutische Schreiben kommen eben immer wieder solche Ficlets raus, die sich nur mit dem Innenleben einer Person beschäftigen.
Ich wüsste nicht, ob ich so etwas hinkriegen würde. Ich bin da ein bisschen zu sehr plotfixiert (auch wenn mir die Charaktere innerhalb des Plots sehr wichtig sind).
Also, wenn ich mir da deine Fanfics so durchschaue, dann denke ich, dass du das auch kannst. Deine Charaktere sind rund und schlüssig. Ich denke, wenn du es wolltest, müsstest du es einfach versuchen. Als kleine Schreibübung zwischendurch. Aber ich will dich da in nichts reinquatschen.
Statistik: Verfasst von C_K_unlimited — Di 18. Jan 2011, 08:14
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Was ich ja interessant finde ist, dass du hier im Grunde überhaupt keine Geschichte erzählst. Du fügst nicht einmal irgendwas wirklich hinzu, du beschränkst dich wirklich allein auf Shaws Charakter und sein Innenleben. Ich wüsste nicht, ob ich so etwas hinkriegen würde. Ich bin da ein bisschen zu sehr plotfixiert (auch wenn mir die Charaktere innerhalb des Plots sehr wichtig sind).
Statistik: Verfasst von Kai the spy — Di 18. Jan 2011, 01:32
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Danke, dass du dir nochmal die Zeit genommen hast, sie zu lesen und für das FDK!
Und mit deinem letzten Abschnitt hast du Recht. Der böse Shaw ist mit sicherheit der interessantere Charakter. Da hat Brandon einfach gezeigt was für ein toller Schauspieler er ist.
Als ich das damals geschrieben hab', war das ja therapeutisches Schreiben um die Ereignisse zu verarbeiten, dass Shaw von Chuck 'getötet' wurde.
Dass es dir gefällt ist für mich ein wunderschöner Bonus.
Statistik: Verfasst von C_K_unlimited — Sa 15. Jan 2011, 21:31
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Jetzt wo ich sie nach einer ganzen Zeit zum ersten Mal wieder gelesen habe, ist mir vor allem aufgefallen, dass der Titel so punktgenau passt (ich weiß, hab manchmal eine laaaaange Leitung) - trotz aller äußerer Handlung ist das Ganze eigentlich nur die Auseinandersetzung von Shaw mit sich selbst und dem, was seit Eves Tod aus ihm geworden ist...
Besonders gefällt mir da ja auch, wie immer wieder der Shaw vor Eves Tod mit dem Shaw nach Eves Tod (und v.a. noch vor der Eröffnung durch den Ring) verglichen wird. Die Parallelen, die du immer wieder ziehst, auch zwischen Shaw und Chuck und Eve und Sarah, lassen erahnen, welche Art Mensch Daniel Shaw einmal gewesen sein muss... Und was für eine leere Hülle er jetzt nur noch ist...
Gefällt mir gut, auch wenn mir Bösewicht Shaw um einiges besser taugt als der gute Shaw - aber vielleicht gerade ja auch, weil er so starke Motive hat, sich gegen sein Land, gegen Team B und Chuck und Sarah zu wenden.
Statistik: Verfasst von KitKaos — Sa 8. Jan 2011, 13:02
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