Die Rechte gehören mir nicht, ich spiele nur damit.
Die Wahrheit, nichts als die Wahrheit - 250 Wörter
„Lex, was willst du von mir? Was genau erwartest du?“ fährt mein Vater mich an.
Ich drehe mich um und verlasse kopfhängend den Raum.“ Wenn ich ihm nur sagen könnte, was ich, Lex, sein Sohn, will. Ich möchte endlich einmal die Wahrheit, nicht immer angelogen werden. Mein ganzes Leben fühlt sich an wie eine einzige Lüge. Was passierte damals mit meiner Mutter und mit meinem Bruder wirklich? Habe ich ihn getötet oder war ich nur zur falschen Zeit am falschen Ort. Wer ist eigentlich mein Vater? Der Unternehmer, der nach außen auftritt oder der Kriminelle, der heimlich forscht und vor nichts zurückschreckt, wenn es darum geht, seine Ziele zu erreichen. Was ist mit meinem besten Freund, den ich gerade dabei bin zu verlieren? Clark scheint mir nicht zu vertrauen, er verheimlicht mir etwas. Ich weiß es ganz genau. Und es tut mir mehr weh als wenn mein Vater wieder mal lügt, da erwarte ich nichts anderes. Aber Clark und ich waren immer mehr, wir waren wie Brüder und nun fühlt sich unsere Freundschaft an als wären wir Fremde. Lügen zerstören alles! Hält er mich für so dumm, dass er denkt ich merke es nicht, dass er lügt? Ich möchte einfach schreien, „sieh her, Clark, ich bin da, ich bin dein Freund“ aber würde ihn das noch wirklich interessieren. Ich bin es so leid immer zu kämpfen, um eine Freundschaft zu kämpfen, die auf Lügen basiert und genauso darum zu kämpfen ein guter Sohn zu sein. Aber wer will das schon hören?“Statistik: Verfasst von Tahu — Sa 23. Feb 2013, 20:19
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