Du bist ja schon eine sehr fleißige Drabble-Schreiberin, aber auch One-Shots sind immer wieder schön zu lesen.
In dieser Geschichte nun zeigst du wie schön auch du mit Wörtern Bilder malen kannst. Ich habe die Szenen klar und deutlich vor meinem inneren Auge gesehen. Fast wie ein Film.
Das Thema, das du hier behandelst, ist wirklich ein sehr berührendes, was nachdenklich stimmt. Deine 'Lösung' Clark einfach friedlich seiner Liebe folgen zu lassen finde ich ein schönes Bild. Obwohl ich gestehen muss, dass es mich überrascht hat wie schnell er ihr gefolgt ist.
Alles in allem aber eine schöne Geschichte!
Statistik: Verfasst von C_K_unlimited — Fr 1. Okt 2010, 13:05
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Ich war mir durchaus bewusst, dass Supermans Ableben eine heikle Angelegenheit ist. Aber wie ich schon in der Einführung bemerkt habe, wollte ich ihn nicht ewig lebend durch die Weltgeschichte gehen sehen, alle 150 Jahre auf der Suche nach einer neuen Lois. Das hält noch nicht einmal ein Kryptonier aus.
Magss schreibt:
Später würde es heißen, er sei an gebrochenem Herzen gestorben. Und das ist sicher die beste Umschreibung.
Genau das wollte ich zum Ausdruck bringen. Auch wenn der Körper noch so stark ist, wenn das Herz nicht mehr will, ist es vorbei.
Meine Skepsis war groß, nochmals „Danke!“
Statistik: Verfasst von Gelis — Fr 1. Okt 2010, 09:24
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als erstes geht es mir genauso wie KitKaos, es hat mich unglaublich gefreut, mal wieder etwas von dir zu lesen. Du hast einen wunderbaren Stil, flüssig, packend und sehr (wort-)sicher. Ich würde auch da KitKaos Recht geben, es hat sich auch seht weiter entwickelt. Nicht auszudenken, wo das mal hingeht...
Nein, aber im Ernst, dein Formulierungen werden flüssiger. Ich finde immer, da sitzt jedes Wort. Keins zuviel, keins zuwenig.Und ich hoffe wirklich, dass wir noch mehr von dir zu lesen bekommen. Langes und kurzes (du als quasi Drabble-Queen).
So, nun zur Story selber, ich habe es ja schon im Vorfeld gelesen. Beta-Lesen bedeutet für mich eben mehrmals lesen. Erst einmal nur zum nachschauen, worum es denn geht und was passiert. Dann kommt das eigentliche Betalesen. Und dann hab ich ja noch einmal über die kleinen Korrekturen geschaut. Dreimal - und ich habe wirklich jedes Mal geheult. Und nicht nur ein wenig Pipi in den Augen, nein richtig. Vielleicht bin ich ja pervers, aber ich mag soetwas. Ich mag große Gefühle. Da bin ich ganz ehrlich. Und klar, der Tod ist immer eine ganz heikle Geschichte. Der Tod eines Helden noch mal mehr. Und wenn dieser Held dann auch noch zu denen gehört, denen auch noch eine wirklich Liebe zuteil wird, das ist einfach hart. Und im Grunde hast du die denkbar einfachste Lösung gewählt, sie stirbt, eines natürlichen Todes und er folgt ihr einfach. Später würde es heißen, er sei an gebrochenem Herzen gestorben. Und das ist sicher die beste Umschreibung.
Eine wirklich sehr schlüssige Lösung für diese außergewöhnliche Liebe, wegen der wir ja unter anderem L&C so lieben.
Aber was mir bei so einer Story, bei im Grunde genommen jeder Story, wirklich wichtig ist, sie sollte Emotionen transportieren - und das ist dir wirklich gelungen.
Maisie, ich hoffe sehr, dass deine Muse dir hold ist und wir bald wieder etwas lesen dürfen.
Statistik: Verfasst von Magss — Fr 1. Okt 2010, 09:07
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Es freut mich jedenfalls wahnsinnig, erneut ein etwas längeres Werk von dir gepostet zu sehen.
Welcome back!
Jetzt aber zur Story selber. Man sieht sehr schön, wie dein bildlicher, sprachlich sehr ausgefeilter Stil sich entwickelt und flüssiger, besser, einheitlicher zu lesen ist.
Und auch wenn man hin und wieder innehalten muss, liegt das vor allem an der Thematik und der Situation, die du schilderst. Der Tod eines geliebten Menschen ist immer etwas extrem Tragisches - ich denke, das haben wir alle auch schon in kleinerem Maßstab erlebt. Und nun Clark Kent den einen Menschen sterben sehen zu lassen, der ihm die Welt bedeutet... Diesen Moment hast du sehr gekonnt eingefangen. Auch wenn er mir beim Lesen ein wenig sehr selbstsüchtig erscheint, dass ihn selbst seine restliche Familie so absolut gar nicht mehr interessiert -- andererseits, Clark ist in allen anderen Situationen immer selbstlos, da hat er sich das in diesem Moment mehr als verdient. Seine ganz persönliche Welt ist ja doch mit Lois gestorben... und er weiß, sein Erbe wird weitergeführt... Also, eine richtig nahegehende Geschichte, gut geschrieben.
Statistik: Verfasst von KitKaos — Do 23. Sep 2010, 10:31
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