Und Maisie, die eigenen Werke beäugt man doch immer sehr, sehr kritisch (geht mir zumindest so)
Ich jedenfalls stimme KitKaos 100%ig zu, ich finde es absolut phänomenal, wie du dich entwicklet hast, deinen Schreibstil heraus gerabeitet hast - einfach klasse. Und dann wirklich mit so einem langen Werk. Und ich freu mich wirklich auf mehr. Spannend könnte es noch werden, wenn du mal versuchst (so quasi als Herausforderung) eine Spur weniger gefühlslastig zu schreiben - denn das wissen wir ja nun, dass du es wirklich kannst
Also, schon ein neues Projekt in der Planung? Wenn auch vielleicht ganz entfernt...
Statistik: Verfasst von Magss — Di 1. Mär 2011, 08:27
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KitKaos schreibt:
KitKaos, du hast ja so recht!
Ich muss ja gestehen, dass es mir gegen Ende wirklich etwas sehr dick aufgetragen ist...
Jetzt nachdem meine FF gepostet ist, bedaure ich es sehr, dass ich nicht nach dem 10. Kapitel aufgehört habe, wie es ursprünglich geplant war. Das wäre weitaus besser gewesen, schätze ich.
Tahu schreibt:
Mir geht es am Ende etwas zu schnell.
Sicher, das kann man so empfinden, aber diese schnelle Entwicklung der Beziehung war von mir gewünscht. Clark hätte nicht von allein über seine Gefühle gesprochen, er wurde durch Lois` Frage dazu animiert.
Vom ersten Augenblick der Bekanntschaft der beiden Protagonisten an habe ich versucht darzustellen, wie Lois trotz oder gerade wegen all dieser unglaublichen Geschehnisse zu Clark unbedingtes Vertrauen fasst.
Ich wollte Clark einfach am Ende der Story in seinem Glück zurücklassen!
Statistik: Verfasst von Gelis — Di 1. Mär 2011, 08:11
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Mir geht es am Ende etwas zu schnell. Clark, der sofort seine innige Liebe gesteht und Lois, die nach alle dem Trouble und den Neuerungen und den ganzen Ereignissen nicht verschreckt ist und sofort Vertrauen fasst. Hmm, meine persönliche Empfindung.
Ziehe den Hut davor, wie Du die Idee umgesetzt hast und die Spannung erhalten hast. Tolle Story und schön, dass Clark endlich seine Lois gefunden hat.
Statistik: Verfasst von Tahu — So 27. Feb 2011, 20:21
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Aber ich hab endlich Zeit gefunden, die Geschichte bis zum Ende zu lesen, und wollte dann jetzt auch gleich mein FDK dazu loswerden...
Ich muss ja gestehen, dass es mir gegen Ende wirklich etwas sehr dick aufgetragen ist... Aber gerade auch bei dem was vorher kommt (ich kenn ja noch die erste Version), muss ich echt sagen, man sieht richtig toll, wie sich dein Stil entwickelt hat, wie du praktisch Lichtjahr-große Sprünge machst in deiner stilistischen Entwicklung - großes Kompliment!
Statistik: Verfasst von KitKaos — Mo 21. Feb 2011, 21:19
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Maisie hat geschrieben:
Er ist doch schon seit einem Jahr hoffnungslos verliebt. Und endlich sieht er sie in Natura!
Stimmt. Er ist doch schon seit einem Jahr hoffnungslos verliebt. Und endlich sieht er sie in Natura!
Obwohl er dieses Jahr ja im Grunde nur in die Idee von ihr verliebt war... Anyway, ich arbeite mich so vor und hab jetzt also auch Teil 7 gelesen.
Lois erwacht also und lernt endlich ihre Retter kennen - und findet sich in einer Welt wieder, in der sich von einer Sekunde auf die andere alles geändert hat. Klasse, wie du das so beschreibst und wie sie so langsam erfährt, was der ganze Vorfall eigentlich für Konsequenzen hat...
Auch sehr gelungen finde ich deine Beschreibung von Clark - tja, dass sie erst mal mit den Augen an seinem Körper hängen bleibt... 
Wer würde das nicht. Aber dann auch die Details, die du einbaust, wenn er wieder in Alltags-Klamotten steckt, um zu zeigen, dass da durchaus auch mehr ist. Gut! 
Statistik: Verfasst von KitKaos — Di 15. Feb 2011, 12:08
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Tahu schreibt:
Den Absatz verstehe ich nicht so ganz. Wie er sorgte in den Gefährt für Sauberkeit? Er räumte die Reste weg?
Jetzt wird es etwas länger:
Wenn ich schreibe, versuche ich mir das Geschehen bildlich vorzustellen. Nun haben unsere Protagonisten gerade chinesisch gespeist. Bestimmt waren ‚doggene Flühlingslollen‘ dabei, die ja so gerne splittern, wenn man hinein beißt. Glückskekse waren sicherlich auch dabei. Manch ein Reiskörnchen findet den Weg nach unten und manch ein Papierfetzen folgt nach. Die leergegessenen Packungen liegen herum, desgleichen die Pappbecher. Vor meinem inneren Auge sehe ich das alles. Und Clark, so wie ich ihn mir vorstelle, wirft bestimmt nicht ein Krümel oder Papierstückchen über Bord. Nein, er packt brav alles zusammen und hebt die Krümel auf. Schließlich will er die Zeitmaschine nicht im unaufgeräumten Zustand verlassen. Und das alles wollte ich mit dem Satz ausdrücken.
KiKaos schreibt:
hast du mal von Mark Hertsgaart (sp?) gehört
Nein, leider nicht. Dann werde ich mich mal im Netz informieren! Danke für den Tipp!
Clark auf dem Baum, wie er nachdenkt, hofft, bangt, sich erinnert und sich schließlich Hals über Kopf verliebt, ist auch gut!
Er ist doch schon seit einem Jahr hoffnungslos verliebt. Und endlich sieht er sie in Natura!
Die Erinnerungen an Lana - autsch!
Ja, ich gebe zerknirscht zu: Ich kann sie nicht leiden!!!!
Sorry, alle Clana-Fans!!
Statistik: Verfasst von Gelis — Di 1. Feb 2011, 20:34
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Und da will ich mich Magss doch auch voll und ganz anschließen.Magss hat geschrieben:
Danke Maisie, für die Anerkennung. Da macht das Beta-Lesen gleich noch viel mehr Spaß. Wenn Anregungen wirklich ernst genommen werden und so super umgesetzt werden, ist das einfach klasse.
Ich will mich ja überhaupt nicht beschweren, aber ich habe es eben auch schon erlebt, dass ich für eine zeitgebundene Aktion etwa 2 Stunden vor Deadline ein Beta von ~ 15 Seiten gemacht habe - und nicht ein einziger Tipp, nicht mal Hinweise auf Tippfehler wurden noch umgesetzt. Begründung: Ach, ich hatte so wenig Zeit und dachte, es wäre so auch gut.
Hab jetzt wenigstens mal Teil 6 geschafft zu lesen und wollte da natürlich auch Feedback da lassen.
Wieder richtig schöne Beschreibungen - gerade auch, wie du uns den namibischen Busch näher bringst, gefällt mir sehr (hast du mal von Mark Hertsgaart (sp?) gehört - von dem hab ich neulich was gelesen und ist mir einfach zu dem Thema eingefallen, wenn dich sowas interessiert).
Clark auf dem Baum, wie er nachdenkt, hofft, bangt, sich erinnert und sich schließlich Hals über Kopf verliebt, ist auch gut. Die Affen gefallen mir ja.
Die Erinnerungen an Lana - autsch! Gut, aber sie ist in der Serie auch als ziemliche Beißzange rübergekommen, da gehört ihr das nicht anders...Und endlich endlich erfahren wir auch, wie du den Cliffhanger aus Teil 1 auflöost. Schön!
Statistik: Verfasst von KitKaos — Di 1. Feb 2011, 12:06
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Fängt schon sehr gut an. Lois denkt sie wäre gestorben und hält Clark für einen Engel. Eine sehr coole Idee.
Aber vergewissern musste sich die Neugier in Person doch: „Du Engel, du bringst mich doch hoffentlich in den Himmel?“, fragte sie zaghaft.
„Oh, für eine Tote geht es mir recht gut. Ein Löwe hat mich gefressen, das weißt du ja sicher. Und bleib ruhig bei Lois! Aber wieso bist du kein Engel? Machst du Scherze? Du musst ein Engel sein, du fliegst doch! Ich höre deine Flügel rauschen. Außerdem kennst du sogar meinen Namen! Und wie heißt du? Bist du Michael oder vielleicht Seth?“
Irgendwie typisch Lois gleich drauf losbabbeln, eben noch ohnmächtig und nun im vollen Reporterstatus. Wir lieben Lois einfach.
Das war doch die Höhe! „Oh, was auch immer, Mr. Wells! Ich wurde fast von einem Löwen gefressen. Ich flog mit einem Engel, der sagt, dass er gar kein Engel ist, sondern ein Außerirdischer. Ich treffe auf einen Schriftsteller, der eigentlich in seinem Grab liegen müsste, …oh Verzeihung. Hier steht seine Erfindung, mit der er durch die Zeit reist, …was sollte mich da noch erschüttern?“ All diese Unglaublichkeiten sprudelten wie ein Wasserfall in immer kräftiger werdenden Kaskaden nur so aus ihr heraus. Bei diesem Ausbruch zog der kleine Schriftsteller seinen Kopf ein und schrumpelte noch etwas mehr in sich zusammen.
Den Absatz verstehe ich nicht so ganz. Wie er sorgte in den Gefährt für Sauberkeit? Er räumte die Reste weg?
Clark sorgte innerhalb des Gefährts für Sauberkeit. Lois wandte sich Mr. Wells zu: „Jetzt möchte ich aber wirklich wissen, was mit mir geschehen soll und auch, wieso Sie mich so gut kennen.“
Jetzt bin ich sehr auf die Erklärung gespannt, warum Lois nicht mehr zu ihren Freunden zurück kann.
Eine Dimension ohne Lex Luthor. Wie herrlich
Er führte weiter aus: „Bisher sind hier weder Kryptonit noch die Kryptonier aufgetaucht. Und Lex Luthor sitzt irgendwo in den Bergen in seinem Schloss und zählt sein Geld wie Onkel Dagobert. Er hat sie, Ms. Lane, ja überhaupt nie kennengelernt.“
Oh schon vorbei.
Ich freue mich darauf, wenn es weiter geht. Tolle Idee Maisie und wirklich super Umsetzung. Deine Unsicherheit ist völlig unbegründet.
Statistik: Verfasst von Tahu — So 30. Jan 2011, 09:39
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Du schreibst:
Ich mag aber die Art, dass Du erstmal einen Sprung machst und was anderes erzählt.
Ich war der Meinung, ich müsste ganz genau erklären, warum Clark überhaupt auf Lois-Suche geht. Deshalb habe ich diese beiden Episoden herangezogen und zumindest die entscheidendsten Szenen aus Clarks Perspektive erzählt. Ab Kap. 4 geht es erst richtig mit der Fanfiction los. (Außer Kap. 1 natürlich)
Gerade ich als Tarzanfan liebe das.
Du auch? Was habe ich früher die Bücher von Edgar Rice Burroughs verschlungen.
Jetzt bedauere ich, dass ich Tarzan selbst nicht hab auftauchen lassen. So mit Superman gemeinsam im Baum sitzend.
Oder vielleicht hätte er Lois rauben können! Tolle Perspektive!
dass der Löwe an seinen Wunden, die der Mensch ihm zugefügt hat, stirbt,
Dann stellen wir uns jetzt einfach vor, Clark hätte sich geirrt und der Löwe ist wieder genesen. Schließlich ist Superman nicht allwissend! Das gefällt dir sicher besser! Oder was noch schöner ist, Tarzan hat ihn wieder gesund gepflegt, ok?
Statistik: Verfasst von Gelis — Sa 29. Jan 2011, 23:45
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Der kalte Wind jagte graue Wolken über den winterlichen Himmel. Dünner Schnee bedeckte die Landschaft. Auf einem Baum über ihrem Landeplatz zankten sich mit großem Gezeter einige Dohlen.
Der Absatz hat es mir total angetan. Sofort taucht ein Bild vor dem inneren Auge auf. Respekt.
Vier Jahre war das jetzt her, vier Jahre! Wie hoffnungslos sich das alles für ihn anhörte: „Kurz vor Sonnenuntergang saßen sie alle drei bei einem Drink noch draußen auf der Terrasse ihres Chalets. Mr. Jenkins wurde zum Telefon gerufen, seine Frau ging zur Toilette. Doch als sie wieder zurückkehrten, war Lois nicht mehr da. Sie war einfach wie vom Erdboden verschluckt und blieb verschwunden. Man fand nur ihren Hut nicht weit entfernt an einem Wasserloch bei einer Baumgruppe.“
Ich hoffe, dass ich als absoluter Loisfan bald der Rätselslösung näher bin. Schon drei Kapitel bange ich, was mit Lois passiert ist. Ich mag aber die Art, dass Du erstmal einen Sprung machst und was anderes erzählt. Das liebe ich bei Barbara Wood und Cornelia Funke auch total. Hält den Spannungsbogen hoch und erfordert meiner Meinung nach viel können den Leser über die Kapitel nicht zu verlieren und dann dort wieder anzusetzen, wo man aufgehört hat.
Oh die Idee mit der Zeitmaschine ist ja genial.
Mit einer zarten Geste berührte er Clarks Hand, während sein Kopf sich ihm zuneigte und sich seine Stimme senkte: „Auch wenn wir zurück reisen würden um zu versuchen, den Unfall zu verhindern, wäre das sinnlos. Ihre Eltern würden doch kurze Zeit später wieder zu Tode kommen. Sie sind tot, mein Junge, keine Macht der Welt kann diese Tatsache ändern.“
Schon am frühen Morgen Pippi in den Augen. Die Erklärung, über das Raum-Zeit-Gefüge finde ich auch super. You can't cheat death.
Oh sie darf nicht mehr zu ihrer Familie und ihren Freunden zurück. Hmm, das ist traurig. Stelle ich mir grausam vor, aber Deine Erklärungen sind logisch und eingängig.
So auf zur Rettungsaktion und zu Teil 6. Ein Vorteil, wenn man mehrere Teile am Stück lesen kann.
ich bin ja jemand, der immer alles gelesene mit Musik verbindet und bei Deiner Story schwirrt mir immer Wishing you well von Stanfour im Kopf rum, aber die Pianoversion. http://www.youtube.com/watch?v=s-btzoLrUj0 leider gibt es die Pianoversion nicht bei YT oder Irgendwas bleibt von Silbermond passt auch perfekt dazu. http://www.youtube.com/watch?v=r5OOMRcb ... re=related
Seine Betrachtungen wurden jäh unterbrochen. Ein Holzstückchen traf ihn an seinem Kopf. Ein besonders mutiger Affe hatte sich an ihn herangepirscht und bewarf ihn mit kleinen Ästen. Das fehlte ihm gerade noch, dass er hier mit Tarzans Verwandtschaft spielen musste!
Der Absatz ist klasse. Hab mich fast an meiner Cola verschluckt.
Gerade ich als Tarzanfan liebe das. Klasse Rettungsaktion, obwohl ich mir nicht vorstellen mag, dass der Löwe an seinen Wunden, die der Mensch ihm zugefügt hat, stirbt, aber das ist meine persönliche Empfindung als Weichei.
Wundervoll und spannend geschrieben.
Teil 7 und 8 hebe ich mir für morgen auf, denn meine Bücher rufen sehr laut nach mir und das Gewissen auch.
Statistik: Verfasst von Tahu — Sa 29. Jan 2011, 09:23
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