Und kann mich da nur CK anschließen. Ich les die Geschichte jetzt zum dritten oder vierten Mal und sie berührt auf eine ganz besondere Weise.
Gerade auch der Spotlight-hafte Erzählstil lässt einen einfach mit dem Gefühl zurück, dass Chris (find ich übrigens auch sehr schön, dass du den Nachnamen kein einziges Mal erwähnst aber eigentlich allen klar sein dürfte, wer gemeint ist) noch so viel tun und erreichen wollte, dass es unvollendet geblieben ist. Und dass Superman auch noch vieles vor sich hat.
Es ist wirklich eine schöne Vorstellung, Superman als Redner bei Chris' Beerdigung zu haben - und noch eine schönere, dass Chris auch Superman so geholfen und ihn so beeinflusst hat. Denn geprägt hat er ihn ja, das wissen wir glaub ich auch alle.
Statistik: Verfasst von KitKaos — Sa 31. Jul 2010, 09:44
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Und dann zu dem, weshalb ich den Thread überhaupt angefangen hab.
Ich liebe diese Geschichte! Echt. Ich kann sie immer wieder lesen und immer wieder hab ich dabei Tränen in den Augen.
Ich finde die Vorstellung einfach wunderbar, dass Superman zu Reeves Beerdigung kam. Chris Reeve war so ein besonderer Mensch, dass er es verdient hätte.
Auch wie du den action-Teil geschrieben hast, gefällt mir gut. Selbst im spannenden Teil und in so einer traurigen Geschichte hast du mich zum Schmunzeln gebracht.
Statistik: Verfasst von C_K_unlimited — Fr 30. Jul 2010, 22:10
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