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[FDK] Star Trek - Wohin mein Herz mich bringt

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[FDK] Star Trek - Wohin mein Herz mich bringt

Beitragvon C_K_unlimited » Fr 14. Jan 2011, 11:38

WOW! Klasse.

Nachdem ich jetzt endlich die Zeit und Ruhe gefunden habe, diese GEschichte zu lesen bin ich völlig platt.

Deine Fanfic nimmt mit Gefühl den angeblich 'gefühlslosen' Spock unter die Lupe. Und bleibt ihm dabei treu.

„Dann merke dir, Vulkanier benutzen logisch klingende Erklärungen meistens, um ihre tatsächlichen Beweggründe vor anderen und vor allem sich selbst zu verschleiern. Und jetzt machen wir uns besser an die Arbeit.“


Gerade dieses Zitat bringt die Vulkanier wunderschön auf den Punkt.

Auch die Unterhaltung zwischen Spock und Amanda gefällt mir sehr gut.

Du hast mich mit dieser Geschichte wirklich gefangen. Ich habe alles wie einen Film vor mir gesehen. Ganz ehrlich, ich hab schon von Anfang an gedacht, dass diese Anomalie vermutlich mit der Zerstörung von Vulkan im 2009er Film zu tun hat, war aber umso mehr gespannt, was du damit machst.

Jetzt bin ich traurig, dass ich schon fertig mit lesen bin. Mir hat es nämlich Lust auf mehr gemacht. Was für ein Spock ist das, dem wir hier begegnen? Ist es der Spock, der dann durch Nero in die andere Zeitlinie gebracht wird? Wie muss es dann für ihn sein, wenn er seine Mutter ein drittes Mal verliert? Und wer ist in diesem Universum, derjenige, der gestorben ist? Kirk? Bones ist ja wohl an der Starfleet Academy.

Bitte, bitte schreib noch mehr aus dieser Welt!
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Re: [FDK] Star Trek - Wohin mein Herz mich bringt

Beitragvon Kai the spy » So 16. Jan 2011, 21:21

C_K_unlimited hat geschrieben:WOW! Klasse.

Nachdem ich jetzt endlich die Zeit und Ruhe gefunden habe, diese GEschichte zu lesen bin ich völlig platt.

Deine Fanfic nimmt mit Gefühl den angeblich 'gefühlslosen' Spock unter die Lupe. Und bleibt ihm dabei treu.


Freut mich, dass dir die Geschichte gefällt.

„Dann merke dir, Vulkanier benutzen logisch klingende Erklärungen meistens, um ihre tatsächlichen Beweggründe vor anderen und vor allem sich selbst zu verschleiern. Und jetzt machen wir uns besser an die Arbeit.“


Gerade dieses Zitat bringt die Vulkanier wunderschön auf den Punkt.


Yup, auf diesen Satz bin ich auch ziemlich stolz.

Auch die Unterhaltung zwischen Spock und Amanda gefällt mir sehr gut.

Du hast mich mit dieser Geschichte wirklich gefangen. Ich habe alles wie einen Film vor mir gesehen. Ganz ehrlich, ich hab schon von Anfang an gedacht, dass diese Anomalie vermutlich mit der Zerstörung von Vulkan im 2009er Film zu tun hat, war aber umso mehr gespannt, was du damit machst.


Klar, es ging nicht wirklich um Überraschungen in dieser Geschichte, von daher habe ich da auch gar kein großes Geheimnis um die Anomalie gemacht. Für die Charaktere neu und misteriös, für den Leser aber hoffentlich klar erkennbar.

Jetzt bin ich traurig, dass ich schon fertig mit lesen bin. Mir hat es nämlich Lust auf mehr gemacht. Was für ein Spock ist das, dem wir hier begegnen? Ist es der Spock, der dann durch Nero in die andere Zeitlinie gebracht wird? Wie muss es dann für ihn sein, wenn er seine Mutter ein drittes Mal verliert? Und wer ist in diesem Universum, derjenige, der gestorben ist? Kirk? Bones ist ja wohl an der Starfleet Academy.


Die Geschichte spielt im Original-Universum. Der Spock in dieser Geschichte ist jener, der in Film und TV von Leonard Nimoy gespielt wurde, und die Geschichte spielt nach "Star Trek VI", aber vor TNG. Diesen Wandel aus dieser Zeit, vom Sternenflottenoffizier zum Diplomaten, hat Spock ja in dieser Zeit durchmachen müssen, und ich wollte eben dies näher betrachten.

Was den Toten angeht, das ist Kirk. Er starb natürlich nicht wirklich (zumindest nicht bis er Picard im Nexus begegnet ist), aber man hielt in zu jener Zeit für tot. Und richtig, McCoy ist an der Akademie und wird bekanntlich noch im Jahr 2366 die NCC-1701-D besuchen.

Bitte, bitte schreib noch mehr aus dieser Welt!


Mal sehen. Ich habe tatsächlich ein Serienkonzept, das die Abenteuer einer neuen ENTERPRISE im 25. Jahrhundert erzählt. Quasi ein "back-to-the-roots", aber im Voranschreiten im Original-Universum. Wenn ich Zeit habe, schreibe ich da mal endlich den Piloten. Titel der Serie ist übrigens "Star Trek Beyond".
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Re: [FDK] Star Trek - Wohin mein Herz mich bringt

Beitragvon C_K_unlimited » Mo 17. Jan 2011, 11:12

Das Original-Universum kenne ich noch nicht wirklich. Habe vor vielen Jahren mal einen Film gesehen, ich glaube das war Star Trek VI, aber das ist so lange her, dass ich mich kaum noch erinnere. Damals konnte ich damit auch noch nicht viel anfangen. Zurzeit schaue ich hin und wieder in die Serie bei Tele 5 rein, ich glaube das ist TNG, mit 'Professor X' als Captain Picard. Außerdem hab' ich den 2009er Film gesehen.

Ansonsten bin ich in der Star-Trek-Welt eben ein Neuling, aber es würde mir wirklich Spaß machen, diese Welt mit deiner Serie weiter zu erkunden. Der Titel klingt schonmal vielversprechend. :)
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Re: [FDK] Star Trek - Wohin mein Herz mich bringt

Beitragvon Kai the spy » Mo 17. Jan 2011, 14:30

C_K_unlimited hat geschrieben:... ich glaube das ist TNG, mit 'Professor X' als Captain Picard.


Autsch! Jetzt fühle ich mich echt alt.

Ansonsten bin ich in der Star-Trek-Welt eben ein Neuling, aber es würde mir wirklich Spaß machen, diese Welt mit deiner Serie weiter zu erkunden. Der Titel klingt schonmal vielversprechend. :)


Mal gucken. Würde BEYOND aber wahrscheinlich direkt auf englisch verfassen, allein schon weil ich mich inzwischen viel zu sehr an die englischen Begriffe gewöhnt habe (und "to boldly go where no man has gone before" klingt einfach sinnvoller als "dringen sie in Galaxien vor, die nie ein Mensch zuvor gesehen hat").
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Re: [FDK] Star Trek - Wohin mein Herz mich bringt

Beitragvon C_K_unlimited » Mo 17. Jan 2011, 14:36

Kai the spy hat geschrieben:
C_K_unlimited hat geschrieben:... ich glaube das ist TNG, mit 'Professor X' als Captain Picard.


Autsch! Jetzt fühle ich mich echt alt.

Sorry. :oops: Das wollte ich nicht. Glaube aber i-wie nicht, dass wirklich soo viel älter bist als ich.

Kai the spy hat geschrieben:
Ansonsten bin ich in der Star-Trek-Welt eben ein Neuling, aber es würde mir wirklich Spaß machen, diese Welt mit deiner Serie weiter zu erkunden. Der Titel klingt schonmal vielversprechend. :)


Mal gucken. Würde BEYOND aber wahrscheinlich direkt auf englisch verfassen, allein schon weil ich mich inzwischen viel zu sehr an die englischen Begriffe gewöhnt habe (und "to boldly go where no man has gone before" klingt einfach sinnvoller als "dringen sie in Galaxien vor, die nie ein Mensch zuvor gesehen hat").

Also für mich persönlich wäre Englisch gar kein Problem. Ich lese und schaue inzwischen so viel auf Englisch, da macht mir das nix aus. Und da wir hier ja eh die Türen für alle Sprachen offen haben, würde ich denken, dass wir auch Platz für englische Non-Superman-Fanfic haben. Oder, Mit-Mods?
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Re: [FDK] Star Trek - Wohin mein Herz mich bringt

Beitragvon KitKaos » Mo 17. Jan 2011, 17:41

Kai the spy hat geschrieben:Und da wir hier ja eh die Türen für alle Sprachen offen haben, würde ich denken, dass wir auch Platz für englische Non-Superman-Fanfic haben. Oder, Mit-Mods?
Aber definitiv! :) Würde das in diesem Unterforum halt entsprechend kennzeichnen - oder sollen wir noch ein eigenes Unterforum für andere Spachen machen?

So, jetzt aber zu meinem Feedback!

Wow! Erst mal einfach nur wow! Ich bin ja wirklich nicht sehr daheim im Star Trek Universum (nachdem ich das hier allerdings gelesen hab und mich an alle möglichen ST-Rassen erinnert hab und daran, dass ich wirklich alle Filme gesehen hab, vielleicht doch), aber diese Fic hat mich einfach sehr berührt.

Gerade die Beziehung der logisch denkenden Vulkanier zu ihren eigenen Ängsten, Emotionen, Gefühlen finde ich unglaublich gelungen präsentiert. Ohne großen Knall, ohne viel Action, wie es sich eben auch eigentlich gehört für Star Trek. Spock war und ist sowieso der interessanteste Charakter, den die Franchise hervorgebracht hat (mit Ausnahme vielleicht von Picard, der aber längst nicht so innerlich zerrissen ist), imho, und diese Fanfic macht ihm denke ich alle Ehre.

Der wohl bewegendste Moment war, als Spock Amanda trotz aller Logik schlicht und einfach "Mutter" genannt hat. Diese Beziehung und ihre Hilfe bei seiner Entscheidung, in den diplomatischen Dienst zu gehen, ist etwas Besonderes und Wertvolles. Das hast du wirklich wunderschön eingefangen.

Sind die anderen Charaktere alles Originals?
"I am Clark Kent. I need to be Clark. I'd go crazy if I'd have to be Superman all the time."

"Creativity is the residue of time wasted." (Albert Einstein)

"The future is there ... looking back at us. Trying to make sense of the fiction we will have become. And from where they are, the past behind us will look nothing at all like the past we imagine behind us now. ..."
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Re: [FDK] Star Trek - Wohin mein Herz mich bringt

Beitragvon Kai the spy » Di 18. Jan 2011, 01:12

KitKaos hat geschrieben:
Kai the spy hat geschrieben:Und da wir hier ja eh die Türen für alle Sprachen offen haben, würde ich denken, dass wir auch Platz für englische Non-Superman-Fanfic haben. Oder, Mit-Mods?
Aber definitiv! :) Würde das in diesem Unterforum halt entsprechend kennzeichnen - oder sollen wir noch ein eigenes Unterforum für andere Spachen machen?


Äh, ich glaube, das Zitat stammt von C_K_unlimited, nicht von mir. :roll:
Ich persönlich denke, fürs erste reicht eine entsprechende Kennzeichnung im Threadtitel. Ein eigenes Unterforum lohnt sich mMn erst ab einer gewissen Zahl von fremdsprachiger FFs. Aber natürlich liegt diese Entscheidung bei euch.

So, jetzt aber zu meinem Feedback!

Wow! Erst mal einfach nur wow! Ich bin ja wirklich nicht sehr daheim im Star Trek Universum (nachdem ich das hier allerdings gelesen hab und mich an alle möglichen ST-Rassen erinnert hab und daran, dass ich wirklich alle Filme gesehen hab, vielleicht doch), aber diese Fic hat mich einfach sehr berührt.

Gerade die Beziehung der logisch denkenden Vulkanier zu ihren eigenen Ängsten, Emotionen, Gefühlen finde ich unglaublich gelungen präsentiert. Ohne großen Knall, ohne viel Action, wie es sich eben auch eigentlich gehört für Star Trek. Spock war und ist sowieso der interessanteste Charakter, den die Franchise hervorgebracht hat (mit Ausnahme vielleicht von Picard, der aber längst nicht so innerlich zerrissen ist), imho, und diese Fanfic macht ihm denke ich alle Ehre.


Freut mich, zu lesen.
Die Interpretation der Vulkanier als emotionale Wesen, die ihre Emotionen hinter Logik zu verstecken versuchen, stammt übrigens von niemand anderem als Leonard Nimoy selbst. Er hat mehrfach erwähnt, dass dies die Art ist, wie er Spock gespielt hat. Auch die enge Beziehung zwischen Spock und Amanda und Amandas Rolle als Vermittlerin zwischen Spock und Sarek war von Amandas erstem Auftritt in der Episode "Journey to Babel" ein Teil der Dynamik.

Übrigens ist Spock tatsächlich nicht mal mein Lieblingscharakter. Tatsächlich ist es schwierig für mich, überhaupt einen Favoriten zu benennen, weil für mich der Reiz der Charaktere vor allem in der Gruppendynamik entsteht. Aber wenn ich mich auf einen festlegen müsste, dann auf McCoy. Mit dem "Bleeding-heart Liberal" (wie Regisseur Nicholas Meyer ihn bezeichnete) kann ich mich sehr gut identifizieren.

Der wohl bewegendste Moment war, als Spock Amanda trotz aller Logik schlicht und einfach "Mutter" genannt hat.


Öh, ... Spock hat sie, soweit ich mich erinnern kann, immer "Mutter" genannt. Oder irre ich mich?!

Diese Beziehung und ihre Hilfe bei seiner Entscheidung, in den diplomatischen Dienst zu gehen, ist etwas Besonderes und Wertvolles. Das hast du wirklich wunderschön eingefangen.


Spock war, wie gesagt, immer schon ein "Muttersöhnchen" (im besten Sinne).

Sind die anderen Charaktere alles Originals?


Bis auf Spock und Amanda stammen alle Charaktere von mir.
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Re: [FDK] Star Trek - Wohin mein Herz mich bringt

Beitragvon KitKaos » Di 18. Jan 2011, 09:41

Kai the spy hat geschrieben:Äh, ich glaube, das Zitat stammt von C_K_unlimited, nicht von mir. :roll:
Oops, natürlich. Da hab ich beim Zitieren nicht aufgepasst. :oops:

Die Interpretation der Vulkanier als emotionale Wesen, die ihre Emotionen hinter Logik zu verstecken versuchen, stammt übrigens von niemand anderem als Leonard Nimoy selbst. Er hat mehrfach erwähnt, dass dies die Art ist, wie er Spock gespielt hat. Auch die enge Beziehung zwischen Spock und Amanda und Amandas Rolle als Vermittlerin zwischen Spock und Sarek war von Amandas erstem Auftritt in der Episode "Journey to Babel" ein Teil der Dynamik.
Danke für die Info. :) So weit reicht mein bruchstückhaftes Star Trek Wissen dann eben doch nicht... ;)

Öh, ... Spock hat sie, soweit ich mich erinnern kann, immer "Mutter" genannt. Oder irre ich mich?!
Schon klar, aber er diskutiert doch vorher noch mit sich, weil dieser Klon einer Parallel-Amanda ja ganz genau genommen nicht direkt seine Mutter ist. Logik würde da wahrscheinlich ein "Amanda" diktieren?

Bis auf Spock und Amanda stammen alle Charaktere von mir.
Dann Kompliment. So wenig man auch von ihnen mitkriegt in dieser Story, so sehr kommen sie doch glaubhaft rüber. :)
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Re: [FDK] Star Trek - Wohin mein Herz mich bringt

Beitragvon Kai the spy » Di 18. Jan 2011, 13:46

KitKaos hat geschrieben:
Öh, ... Spock hat sie, soweit ich mich erinnern kann, immer "Mutter" genannt. Oder irre ich mich?!
Schon klar, aber er diskutiert doch vorher noch mit sich, weil dieser Klon einer Parallel-Amanda ja ganz genau genommen nicht direkt seine Mutter ist. Logik würde da wahrscheinlich ein "Amanda" diktieren?


Ähm, ... ja. Ja, das war so von mir gedacht. Ganz richtig. Volle Absicht, genau diesen Gedankengang hatte ich. Bild

Okay, ohne Flax, ich habe keine Ahnung, ob das Absicht war oder nicht. Diese Geschichte habe ich vor über einem Jahr geschrieben.

Bis auf Spock und Amanda stammen alle Charaktere von mir.
Dann Kompliment. So wenig man auch von ihnen mitkriegt in dieser Story, so sehr kommen sie doch glaubhaft rüber. :)[/quote]

Vielen Dank!
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Re: [FDK] Star Trek - Wohin mein Herz mich bringt

Beitragvon Kai the spy » Do 20. Jan 2011, 07:19

Kai the spy hat geschrieben:
Bitte, bitte schreib noch mehr aus dieser Welt!


Mal sehen. Ich habe tatsächlich ein Serienkonzept, das die Abenteuer einer neuen ENTERPRISE im 25. Jahrhundert erzählt. Quasi ein "back-to-the-roots", aber im Voranschreiten im Original-Universum. Wenn ich Zeit habe, schreibe ich da mal endlich den Piloten. Titel der Serie ist übrigens "Star Trek Beyond".


Okay, ich habe gerade die gestrige Nacht durchgemacht. Das Ergebnis ist eine Serienbibel mit den Hauptcharakteren und einer Outline für die erste Staffel (wird aus dem Piloten und sechs Episoden bestehen, für vier dieser sechs Episoden sind die Grundideen schon da) inkl. der episodenübergreifenden Handlung, und ich habe mit dem Schreiben des Piloten angefangen. Die Tage werde ich mal meine Konzeptzeichnungen von 2009 mal herauskramen und irgendwie einscannen, um auch das Visuelle präsentieren zu können.
Ich weiß noch nicht, wann ich den Piloten (vorläufiger Titel lautet "The Light At The End Of The Tunnel", bin damit aber noch nicht wirklich zufrieden) veröffentlichen kann. Aber er wird kommen.
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Re: [FDK] Star Trek - Wohin mein Herz mich bringt

Beitragvon C_K_unlimited » Do 20. Jan 2011, 07:36

Kai the spy hat geschrieben:
Kai the spy hat geschrieben:
Bitte, bitte schreib noch mehr aus dieser Welt!


Mal sehen. Ich habe tatsächlich ein Serienkonzept, das die Abenteuer einer neuen ENTERPRISE im 25. Jahrhundert erzählt. Quasi ein "back-to-the-roots", aber im Voranschreiten im Original-Universum. Wenn ich Zeit habe, schreibe ich da mal endlich den Piloten. Titel der Serie ist übrigens "Star Trek Beyond".


Okay, ich habe gerade die gestrige Nacht durchgemacht. Das Ergebnis ist eine Serienbibel mit den Hauptcharakteren und einer Outline für die erste Staffel (wird aus dem Piloten und sechs Episoden bestehen, für vier dieser sechs Episoden sind die Grundideen schon da) inkl. der episodenübergreifenden Handlung, und ich habe mit dem Schreiben des Piloten angefangen. Die Tage werde ich mal meine Konzeptzeichnungen von 2009 mal herauskramen und irgendwie einscannen, um auch das Visuelle präsentieren zu können.
Ich weiß noch nicht, wann ich den Piloten (vorläufiger Titel lautet "The Light At The End Of The Tunnel", bin damit aber noch nicht wirklich zufrieden) veröffentlichen kann. Aber er wird kommen.


Das sind für mich schöne Neuigkeiten. :D
Dann hab ich ja jetzt nochmal was, auf das ich mich freuen kann. :birdy:
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Re: [FDK] Star Trek - Wohin mein Herz mich bringt

Beitragvon Kai the spy » Mi 16. Feb 2011, 21:09

Okay, mal ein kleines Update zu "Beyond": Der Pilot mit dem Titel "Changing Course" ist fertig, knapp zehn A4-Seiten lang, und wartet nun darauf, Korrektur gelesen zu werden. Ich arbeite nun bereits an Episode 1x01, "A Mind of Their Own".
Ein befreundeter Grafiker hat sich übrigens bereit erklärt, eine Illustration zu der Serie zu machen. Ich hoffe, den Piloten spätestens im April veröffentlichen zu können und dann im Mai oder Juni mit der monatlichen Veröffentlichung der ersten Staffel zu beginnen.
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Re: [FDK] Star Trek - Wohin mein Herz mich bringt

Beitragvon C_K_unlimited » Mi 16. Feb 2011, 23:10

Ui. Das klingt toll! Ich hoffe, dass ich dann auch Zeit haben werde deine Fanfic zu genießen. Deine Ava-Sig-Kombi finde ich schonmal cool. Und wenn dann noch richtige Illustrationen dazu kommen, dann wird das ja was richtig Großes. Bin gespannt. Bild
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