von Gelis » Fr 28. Mai 2010, 20:54
Ja, was macht die beiden aus?
Es gibt einen wunderschönen Spruch:
Wenn die Kinder klein sind, gib ihnen Wurzeln.
Wenn sie groß sind, gib ihnen Flügel.
Das haben die Kents in beispielhafter Weise getan. Was später ihren Sohn charaktermäßig ausmachte, haben sie geformt und sich entwickeln lassen.
Meine Vorschreiber haben das alles schon erwähnt, aber was ich noch so gerne hinzu fügen möchte, ist die enge
Verbindung zwischen Eltern und Sohn auch in seinem Erwachsenenalter.
Sie unterstützen ihn in jeder Weise, bei der kleinsten Krise sind sie zur Stelle, er kann immer auf sie bauen.
Trotz seiner Superkräfte benötigt er ihre Hilfe und in manchen Situationen sind sie seine letzte Rettung, siehe Episode 1.12 und 2.14.
Was mir auch ausnehmend gut gefällt, ist, dass Martha so aufgeschlossen allen Dingen gegenüber steht, sie ist kreativ, vielseitig interessiert und bestimmt keine Landpomeranze. Sie wird hervorragend ergänzt durch ihren weitaus ruhigeren und stillen Ehemann.
Clark war für das kinderlose Paar ein Geschenk des Himmels.
Für ihn waren sie einfach die perfekten Eltern, um ihn zu dem zu machen, was er darstellt und wofür er steht.
"How to double a good library? Read the books (stories) twice!"
(Charles Tschopp)
"Now is the best time!" (Paul Claudel)