Das DRABBLE-Archiv

[Vega]

So, eine Last-Minute Beteiligung von mir...

Angekommen

Clark Kent schwitzte. Seit Monaten schon war er auf dieser Reise nach Jerusalem, doch nirgendwo war Platz für jemanden wie ihn. Auch nicht hier – das erkannte er in Perry Whites Gesicht, als dieser seinen Artikel mit hochgezogenen Brauen beiseite legte. Gleich würde er den Kopf schütteln und Clark vertreiben ehe er auch nur versucht hatte sich zu setzen. Es war die Geschichte seines Lebens.

Plötzlich flog die Tür energisch auf. Eine brünette Schönheit fegte herein, bemerkte nicht einmal, dass er da war und redete auf Mr. White ein. Clark versuchte nicht den Worten zu folgen. Er hörte nur die Melodie, feurig und wild entschlossen. Sein Herzschlag untermalte das alles, gab den Takt an, der immer schneller wurde. Gebannt verfolgte er ihre Gesten und spürte die Leidenschaft, die in dieser Frau steckte.

Sie war wunderschön, faszinierend und ganz bestimmt nicht einfach. Ihre Rede steigerte sich in einem wilden Crescendo, bis die Melodie ihrer Stimme mit einem Schlag verstummte, als die Tür ins Schloss fiel. Unwillkürlich dachte Clark an die Reise nach Jerusalem. Nie hatte er einen Platz erhalten, aus Angst unter den anderen Kindern aufzufallen. Doch diesmal hatte jemand einen Stuhl bereitgestellt. Ganz allein für ihn. Clark hatte einen Platz gefunden.

[KitKaos]

Dann beenden wir mal die Gesellschaftsspiele und gehen zu einem besinnlicheren Thema über - Märchen!

(6 Drabbles)

Es gibt in dieser Runde immer 4 Tage Zeit. Deadline für die vierzigste Runde ist also Freitag, der 19.11.2010.
Ready? Set? Go!

[Gelis]

Der Dschinn (100 Wörter)

Als sie sich umdrehte, erblickte sie fassungslos die Dinge, die er auf den Tisch gelegt hatte, die Perle aus Japan, die Schokolade aus der Schweiz, den Schnee aus den Anden.

Das konnte doch nicht wahr sein! Das waren doch keine Wünsche sondern nur Beispiele gewesen. Während sie immer weiter gesprochen hatte, war er jedes Mal blitzartig zu den Orten geflogen, um das alles zu holen.

Aber das wollte sie doch gerade nicht. Sie wollte keinen Geist aus der Wunderlampe, der ihr alle Wünsche erfüllte.

Sie wollte nur diesen süßen, normalen Jungen.

Superman war ein Traum, aber Clark war lebendige Wirklichkeit.




Harun-al-Raschid (100 Wörter)

Ja, Lois, auch heute gibt es noch Märchen.

Als Kind liebte ich vor allem diese Erzählungen aus Tausendundeiner Nacht voller Wunder und Zaubergestalten. Besonders Harun-al-Raschid, der Kalif von Bagdad, hatte es mir angetan.

Nachts ging er verkleidet durch seine Stadt um die Sorgen und Nöte seines Volkes kennenzulernen. Wie oft konnte er dadurch Ungerechtigkeiten beseitigen und rechtzeitig Hilfe bringen.

Mache ich heute nicht so etwas Ähnliches? Okay, die Menschen hier in Metropolis sind nicht meine Untertanen, aber helfen möchte ich, nein, muss ich sogar!

Und auch mich, Clark Kent, erkennt niemand. Noch nicht einmal du, die intelligente und neugierige Starreporterin.





Die Nacht der Nächte (100 Wörter)

Immer noch atemlos vor Glück schaute Clark in der Morgendämmerung auf die Gestalt neben sich. Sie war in seinen Armen eingeschlafen. Nach so vielen Irrungen und Wirrungen war sie endlich seine Ehefrau geworden.

Ganz zart berührte er mit seiner Fingerkuppe ihren von den vielen Küssen etwas geschwollenen Mund. In ihrem Gesicht spiegelte sich die selige Erfüllung der vergangenen Nacht, die er ebenso beglückt in sich spürte.

Die Träume und Sehnsüchte von tausend Nächten hatte diese eine erfüllt. Auch nicht das zauberhafteste Märchen konnte die Wirklichkeit erreichen.

„Lois“, flüsterte er: „Ich verspreche dir, es werden noch viel mehr folgen als Tausendundeine!“

[Gelis]

, zu diesem herrlichen Thema musste ich noch ein Drabble schreiben:


Die Fata Morgana (Double-Drabble)

Bei jedem Herzschlag pochte das Blut hinter seinen Schläfen.

Denn das, was er da vor sich sah, musste ein Wunschtraum sein, eine Fata Morgana.

Sie war ihrem Trenchcoat wie eine Figur aus Tausendundeiner Nacht entstiegen, ihre Reize aufs knappste bedeckt, umhüllt von duftigen Schleiern.

Orientalische Musik ertönte, in deren Takt sie anfing, sich zu bewegen. Und wie!

Ihr schlanker, hinreißender Körper bog sich nach hinten, nach vorne, zuckte, bebte, zitterte. Sie drehte sich, schlangengleich bewegten sich ihre Arme. Einen Schleier nach dem anderen warf sie von sich.

Und immer wieder kam sie zu ihm heran geflogen, lehnte sich sekundenlang mit ihrem verführerischen Körper an den seinen, hauchte ihm einen Kuss auf seine Lippen. Doch wenn er sie greifen und halten wollte, war sie auch schon wieder hinweg gewirbelt.

War das noch Lois Lane, die kühle, sachliche Reporterin? Das war die Verführung pur!

Wie lange, glaubte sie, würde seine Beherrschung noch anhalten, er ihrem Zauber noch widerstehen können?

Der letzte Schleier fiel. Wieder kam sie angeflogen.

Diesmal nahm er seine Superreaktion zu Hilfe.

Er riss sie in seine Arme und bevor er ihren Mund mit einem leidenschaftlichen Kuss schloss, konnte sie nur noch wispern: „Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, geliebtester aller Ehemänner!“

[C_K_unlimited]

Lesestunde (100 Wörter)

„Es regierte einst in den ältesten Zeiten und verflossenen Äonen ein König von den Sassaniden auf den Inseln Indiens und Chinas ...“

Ruhig begann Clark die Geschichte von Scheherazade zu erzählen. Schon nach wenigen Absätzen hatte er mich mit seiner Stimme gefangen, wie sie den persischen König mit ihren Geschichten verzaubert hat.

Clarks Stimme, ein angenehmer Bariton, nicht die hohe, die er im Daily Planet verwendete, hypnotisierte mich. Ich hatte meinen Kopf bequem auf seine Schulter gelegt und spürte bei jedem Laut die dadurch verursachte Vibration in seinem Körper. Kein Luft holen entging mir.

Wie ich diese Momente liebte!

[Gelis]

Hoffentlich gehe ich Euch nicht langsam auf den Geist. Doch C_K_`s FDK hat mich auf die Idee gebracht, ein Prequel zu

Die Fata Morgana

zu schreiben. Bitteschön, hier ist es:


Das Geburtstagsgeschenk (Double-Drabble)

Oh, Mist! Unglücklich starrte Lois auf ihren Schreibtisch. Haufenweise lagen dort Aufgaben für sie bereit. Doch ihre Gedanken drehten sich immer nur im Kreis herum. Solange sie dieses eine Problem nicht würde lösen können, wäre ein konzentriertes und fruchtbares Arbeiten nicht möglich.

Da drüben saß das Problem, Clark, ganz in seine Tätigkeit vertieft. Er bemerkte nichts von ihrer Verzweiflung. In zehn Tagen hatte er Geburtstag. Was bitte sollte sie ihm schenken? Etwas ganz Persönliches hatte sie sich vorgestellt. Etwas ganz Individuelles sollte es sein. Aber was?

Hilfesuchend irrte ihr Blick umher. Er fiel auf eine Anzeige:

Bauchtänzerin in nur 6 Tagen!

Die Buchstaben sprangen ihr förmlich ins Gesicht.

Bauchtänzerin? Wie aus Tausendundeiner Nacht? Oh ja, das wäre es! Das würde ihm sicherlich gefallen! Und war sie ihm das nicht eigentlich noch schuldig?

In Erinnerung machte sich ein Grinsen in ihrem Gesicht breit.

Armer Clark! Wie hatte er seinerzeit gelitten! Sie hatte ihn unter Pheromon-Einfluss in seiner Wohnung überfallen und ihm den Tanz der sieben Schleier vorgeführt.

Obwohl er sie damals schon liebte, hatten es ihm seine außerordentliche Vernunft und seine übermenschliche Beherrschung möglich gemacht, ihren Verführungskünsten zu widerstehen.

Ihr Lächeln vertiefte sich: Diesmal nicht, Clark Kent, diesmal ganz bestimmt nicht!

[KitKaos]

Und das nächste Märchen kommt sofort...

(2 Drabbles)

Es gibt wieder 4 Tage Zeit. Deadline für die einundvierzigste Runde ist also Mittwoch, der 24.11.2010.
Ready? Set? Go!

[C_K_unlimited]

Doch noch nix mit Schlafen. Wollte grade den PC herunter fahren, da hat mich dieses Double Drabble gekitzelt.


Manchmal muss man die Wahrheit aussprechen...



Wutschnaubend stürmte Lois in ihre Wohnung über dem Talon und lies sich neben ihrer Mitbewohnerin auf die Couch fallen.

„Ich bringe ihn um.“

In sich hinein lachend erwiderte Chloe: „Das dürfte dir schwer fallen. Außerdem würde dir etwas fehlen, wenn du ihn nicht hänseln könntest.“

Lois stöhnte laut auf. Dieses Mal hatte Clark es wirklich zu weit getrieben. Er hatte sich wieder als beschützender 'großer Bruder' aufgespielt und ihr ein Date vermasselt. Warum um alles in der Welt tat er das nur? Und warum um noch viel mehr ließ sie es zu und verzieh ihm immer wieder?

„Nein, Chlo. Er ist wirklich zu weit gegangen. Er hat...“

Chloe unterbrach:
„ Sorry, Lo. Aber was auch immer er getan hat. Du hast es ihn tun lassen. Du bist stark und dickköpfig genug es mit Clark Starrköpfigkeit aufzunehmen. Aber wenn du ehrlich zu dir selbst bist, dann bist du lieber mit ihm zusammen als sonst jemandem.“

Schweigend begann Lois an ihrer Unterlippe zu nagen. Warum musste ihre Cousine sie so gut kennen? Warum musste Smallville nur so süß sein, wenn er sich um sie kümmerte? Zum Henker, warum fühlte es sich so gut an mit ihm herum zu hängen?

[Gelis]

Aus 100 Wörtern wurden dann doch leider 150

I've always been such a good judge of character

„Wo ist Clark?“
Endlich, da war seine breite Schulter, an die sie sich lehnen und ausweinen konnte. Seine Arme, die sie festhielten. Wie recht hatte er doch gehabt!

Die Frage verfolgte sie: „Lois, wieso warst du so blind?“

Warnungen waren reichlich vorhanden. Grell und leuchtend! Und von Clarks Seite auch sehr laut!

Aber sie wollte sie nicht wahrnehmen.

Weil es ihr sehr gefallen hatte! Sie wurde umschmeichelt, umworben, verwöhnt, begehrt!
‚Potemkinsche‘ Dörfer hatte Lex um sie errichtet. Die Wirklichkeit war für sie nicht mehr erkennbar gewesen.

Dabei war diese Beziehung nur ein Ersatz. Er, den sie wirklich wollte, war unerreichbar.
Und darum hatte sie beide Augen ganz fest zugedrückt! Sie wollte einfach nicht sehen, dass dem Kaiser die Kleider fehlten!

Doch die nackte Wahrheit war nun unübersehbar. Zum Glück war sie nicht mehr allein. Freunde umgaben sie. Und der beste von ihnen hatte außer Trost auch sicherlich ein großes Taschentuch.

[KitKaos]

Und das nächste Märchen kommt sofort...

(2 Drabbles)

Es gibt wieder 4 Tage Zeit. Deadline für die zweiundvierzigste Runde ist also Sonntag, der 28.11.2010.
Ready? Set? Go!

[Gelis]

Die eisernen Bänder (150 Wörter)


Wie Zuckerwatte lagen die Wolken unter ihnen.
Über ihnen wölbte sich das nächtliche Firmament mit Millionen Sternen und einem Mond, hell und rund wie ein Lampion.

Er hielt Lois fest in seinen Armen, fühlte den Schlag ihres Herzens, ihren Atem an seinem Hals.
Mit kindlich-runden Augen staunte sie: „Wow!“

Nur einen winzig kleinen Moment spürte Clark die Verlorenheit vergangener Zeiten:
„Ich kam oft hierauf ...ließ mich einfach treiben, ich war kein Teil der Erde …kein Teil der Sterne. Nie habe ich gewusst, wohin ich gehöre, …bis ich dich traf!“

Doch die Krönung seiner Geschichte war, dass sie nun sein Alter Ego kannte. Sie wusste, er war Superman!
Er fühlte sich wie von eisernen Bändern befreit. Kein Verstecken mehr, keine Ausreden, keine Lügen! Er durfte bei ihr ohne jegliche Einschränkung er selbst sein.

Angesichts des glitzernden Himmelgewölbes empfand er ihre Antwort wie Engelsmusik: „Ich liebe dich! Du bist nicht mehr allein!“




Zwei Verwandlungen (Double-Drabble)

Irren ist menschlich …und manchmal wunderschön!

Als die Redaktionsräume des „Daily Planet“ von Verbrechern in Besitz genommen wurden, war Jack noch nie in seinem Leben von einem Menschen so enttäuscht wie von Clark Kent. Es schmerzte richtig.

Bis dahin kannte er ihn nur als klasse Kumpel, Pferde konnte man mit ihm stehlen.

Doch als sie zu Geiseln gemacht wurden, mahnte er immer wieder zu Passivität und Vorsicht. Faselte irgendwas von „überlegt“, „keine Chance“ und „Menschen werden getötet“. Alle Anwesenden hielten ihn für den größten Feigling des Jahrhunderts, Jack mit eingenommen.

Zum Glück kristallisierte sich später heraus, wie recht Clark hatte.

Denn Lois` spontane Eskapade ging noch so eben gut. Fast hätte sie Perry White das Leben gekostet. Der angeschossene Luthor wäre ohne Clark über den Jordan gegangen. Wie klar und bestimmend er seine Anweisungen gegeben hatte.

Und was später passierte war einfach unglaublich.

Es ging zum Schluss alles so schnell, dass Jack nie würde sagen können, warum die Gangster sich plötzlich in Polizeigewahrsam befanden.

Auch in Willie, dem Nachtwächter, hatten sie sich alle getäuscht. Der entpuppte sich nämlich als Verbrecher-Komplice.

Aber eines war wirklich sonnenklar. Clark mochte alles Mögliche sein, aber ein …Feigling, nein, ein Feigling war er sicherlich nicht.

[KitKaos]

Und schon wieder kommt das nächste Märchen...

(1 Drabble)

Es gibt wieder 4 Tage Zeit. Deadline für die dreiundvierzigste Runde ist also Freitag, der 03.12.2010.
Ready? Set? Go!

[Gelis]

Vorfreude (Double-Drabble)

Lois ließ sinnend den Katalog sinken, in dem sie geblättert hatte. Auf dem Tisch brannte ruhig eine Kerze. Der süße, würzige Duft von frischgebackenen Weihnachtsplätzchen schwebte im ganzen Raum.

Draußen im Licht einer Straßenlaterne sah sie Schneeflocken lustig auf- und niedertanzen.

Wieder Vorweihnachtszeit! Aber voller Vorfreude, ganz anders als vor einem Jahr.

„Cla-ark?“ Ihr Ehemann schaute von seiner Sportzeitung auf: „Schatz?“

„Weißt du noch, …vor einem Jahr, …dieser Kobold aus der fünften Dimension, der dich vertreiben und uns durch eine Zeitschleife die Hoffnung und Zukunft rauben wollte?“

Sein heftig ausgestoßener Atem ließ die Kerze flackern: „Ach ja, dieser Mxyzptlk. Er trug zwar Schuhe, aber ähnelte er mit seinen Ärmelrüschen, dem eigenartigen Stehkragen-Frack und seiner Arroganz nicht klein wenig dem gestiefelten Kater?“

In Erinnerung gluckste Lois: „Oh, ein bisschen weit hergeholt, aber zumindest haben wir ihn mit dessen Waffen, mit List und Tücke, besiegt!“

Ein Grinsen breitete sich in Clarks Gesicht aus. Er tippte auf seinen Oberarm, dann an seine Stirne: „Ja, wenn Superkräfte nichts ausrichten können, muss eben der Kopf herhalten.
Aber von Mxyzptlk abgesehen, niemandem, aber auch niemandem, ist es gelungen, uns unseren Optimismus zu nehmen!“

Glücklich lächelten sie sich an, ihre Hände trafen sich zärtlich auf ihrem Babybauch.

[KitKaos]

Diesmal ein moderneres Märchen...

Es gibt wieder 4 Tage Zeit. Deadline für die vierundvierzigste Runde ist also Donnerstag, der 09.12.2010.
Ready? Set? Go!

[Gelis]

Verstand, Herz und Mut (Double-Drabble)

„Männer!“ Wie weit hatten diese maskulinen Spezies sie doch gebracht. Sogar bis auf die Couch einer Seelenklempnerin. Und die sonst so taffe Lois Lane hatte ihr tatsächlich alles erzählt.

Von Clark, der permanent unter fadenscheinigen Ausflüchten verschwand, von Daniel, der sie nur als schutzbedürftiges Frauchen, aber nicht als vollwertige Partnerin betrachtete und, …ja, …auch von Superman, der eigentlich der ganzen Welt gehörte.

Und nun stapfte sie wütend und zugleich ratlos durch die Straßen von Metropolis. Schaute nicht rechts, nicht links, nur nach unten. Wie ein Film lief der Bürgersteig unter ihr hinweg.

Lediglich als Metapher hatte sie Dr. Friskin ihr Empfinden beschreiben können. Fehlten ihr nicht auch diese drei Dinge wie Dorothys Begleitern in Oz?

Doch die Psychologin hatte sie durch ihre Brillengläser scharf angesehen:

„Oh, nein, Ms. Lane! Ihnen fehlt genau wie dem Blechmann, der Vogelscheuche und dem Feigen Löwen nichts von alledem.
Schauen Sie mit Ihrem Verstand in Ihr Herz, dann finden sie den Mut, auf den Richtigen zuzugehen! Sie wissen doch längst, wen Sie wirklich möchten!“

Wen konnte Dr. Friskin bloß gemeint haben?

…Und warum stand sie jetzt hämmernd vor dieser Tür?

„Lois, nicht so fest! Komm lieber rein!“ …Clark! Lieber Himmel, sie war zu Clark gegangen!