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[FDK] Offenbarungs-Reihe

FanFiction zur TV-Serie "Superman - die Abenteuer von Lois und Clark" (orig. "Lois and Clark - the New Adventures of Superman")

Re: [FDK] Offenbarungs-Reihe

Beitragvon Magss » Di 16. Mär 2010, 19:24

Danke Tahu (Tahu? Wo ist Elphie?)

Du bist der zweite treueste Fan!

Und naja, Dan&Lois und Clark&Mayson gab es ja schon...
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Re: [FDK] Offenbarungs-Reihe

Beitragvon Tahu » Di 16. Mär 2010, 20:00

Magss hat geschrieben:Und naja, Dan&Lois und Clark&Mayson gab es ja schon...


ja, ich weiß, hab ich leider nicht erfolgreich verdrängt. *grummel*
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Re: [FDK] Offenbarungs-Reihe

Beitragvon Kyo » Di 16. Mär 2010, 20:16

Da kann man dann nur abwarten und Tee trinken, bis die neue Offenbarung gepostet wird. (muss ich mehr sagen? Ich glaub nicht, oder? :P Hoffe, es folgen dann doch noch mehr? +hust hust hust+ [Damnit! Nun hab ich doch mehr geschrieben, als ich wollte.. lol])
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Re: [FDK] Offenbarungs-Reihe

Beitragvon Kyo » Do 25. Mär 2010, 10:30

Sorry, wegen Doppelpost:

Bei Teil 9 kann ich sagen:
Da hatte ich selbst ein Déjà Vu, da ich die Offenbarung ja auch schon kenne. :D
Aber trotzdem werd ich sie wieder lesen. lol
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Re: [FDK] Offenbarungs-Reihe

Beitragvon C_K_unlimited » Mo 29. Mär 2010, 15:24

FDK Offenbarung IX

Also bevor ich jetzt Teil 3 der neunten Offenbarung lese, muss ich mal was los werden:
Diese Geschichte geht mir grade total an die Nieren. Sie erinnert mich an meine Oma, die die Krankheit 'ALS' hatte. Bei dieser Krankheit sterben die Nerven ab, die die Muskeln steuern. Es gibt davon 2 Varianten. Die eine fängt im Hals an (Stimmbänder, Schluckmuskel usw.), die hatte meine Oma, und die andere Variante fängt in den Extremitäten an, wie du es hier bei Lois schilderst. (Ich weiß aber grade nicht wie das mit den Leukozyten bei ALS ist.) ALS ist aber unheilbar, endet also immer mit dem Tod, auch wenn man es mit Medikamenten rauszögern kann.

Und so wie du die Geschichte grade schilderst, denke ich die ganze Zeit daran wie es bei meiner Oma war. Wie wir uns gefühlt haben. Und mir laufen jetzt echt die Tränen runter, dass ich grad nicht weiß, ob ich es überhaupt schaffe diese Geschichte fertig zu lesen.

Aber du hast defintiv wieder sehr schön und gefühlvoll geschrieben.


EDIT:
*atmet tief durch* *wischt sich die Tränen aus den Augen*
Ich glaube, das ist die berührendeste Superman-Fanfic, die ich jeh gelesen habe und ich kann mir im Moment nicht vorstellen, dass mich eine jeh wieder so berühren wird. Natürlich spielt da mein Hintergrund, meine Begegnung mit ALS, eine große Rolle. Aber auch davon abgesehen ist diese Offenbarung eine ganz besondere Geschichte.

Die Auseinandersetzung mit dem Tod ändert für jeden und jede die Sicht auf das Leben. Da ist es eigentlich natürlich, dass in diesem Prozess Clark irgendwann mit der Wahrheit rausrücken muss. Dass du diese Offenbarung mit der Geschichte aus 'Tempus fugitive' verbunden hast, hat mir das Lesen deutlich leichter gemacht, weil diese Zeitreise eigentlich so abwegig ist, dass mir an dem Punkt wieder bewusst wurde, was ich eigentlich lese und dadurch meine Tränen etwas abgenommen haben.

Die Idee, dass Lois bei dieser Aktion einen kryptonischen Virus abbekommen hat, finde ich nicht schlecht. Das klingt plausibel. (Besonders auch, wenn man weiß, dass oft, wenn wir Europäer eine neue Welt entdeckt haben, die Ureinwohner von dort an einem einfachen Schnupfen gestorben sind, weil sie dagegen keine Abwehrkräfte hatten.) Auch die Heilung durch Kryptonit klingt für mich plausibel. (Es wäre so schön, wenn das bei anderen Krankheiten auch so einfach wäre.)

Ich kann volkommen nachvollziehen wie Lois sich fühlt, als sie wieder alles bewegen kann. Im eigenen Körper gefangen zu sein muss, gerade für jemandem mit einem so starken Freiheitsdrang wie Lois, fürchterlich sein.

Sehr schön finde ich, dass Lois und Clark, dann beschließen es miteinander zu versuchen. Damit hast meine Romantiker-Seele beruhigt und mir zum Ende positive Tränen in die Augen gebracht.


Und jetzt hab ich hier einen halben Roman verfasst, wo es doch eigentlich nur darum geht zu sagen, dass das eine wunderschöne und bewegende Geschichte ist.
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Re: [FDK] Offenbarungs-Reihe

Beitragvon Magss » Mo 29. Mär 2010, 19:50

danke CK!

Roman oder nicht, deine Rührung ist dir deutlich anzumerken. Und dass ist natürlich für mich ein sehr bewegendes Gefühl - und macht mich wirklich verlegen... :oops:

Ganz besonders stolz machst du mich, dass du das alles noch für plausibel hältst. Und natürlich musste ich gerade diese hier in ein Happy-End führen, logisch, das wäre ja anders gar nicht gegangen.

Und nur am Rande, ich hatte auch jemand in der Familie mit ALS, wenn etwas entfernter. Aber die Frau, die er zurück gelassen hat, liegt mir sehr am Herzen...
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Re: [FDK] Offenbarungs-Reihe

Beitragvon C_K_unlimited » Di 30. Mär 2010, 07:59

Dann wundert es mich nicht mehr, dass du die Krankheitsphase von Lois so gut beschrieben hast...


Eine schreckliche Krankheit.
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Re: [FDK] Offenbarungs-Reihe

Beitragvon Magss » Di 30. Mär 2010, 08:03

ja, aber für die wirklichen Informationen löchere ich meinen Liebsten dann noch. Er hatte ja sogar mal Ambitionen in die Neurologie. Und ich frag ihn dann aus, Symptome, Behandlungen, nur wenn ich ihn dann frage, wie das wohl unter Kryptonit zu sehen ist, verdreht er die Augen...

Aber natürlich hast du recht, das Schlimmste ist wohl, dass die Erkrankten so hilflos sind, geistig voll da, aber nichts machen können.
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Re: [FDK] Offenbarungs-Reihe

Beitragvon C_K_unlimited » Di 30. Mär 2010, 08:13

Das ist aber schön, dass dein Liebster da so geduldig ist und erst bei der Wirkung von K die Augen verdreht.

Ja, das stimmt. Es ist für die Betroffenen blöd, dass sie alles voll mitbekommen. Für die Pflegenden ist es glaub eher eine Hilfe, weil die Kranken dann, soweit sie das noch können, sagen können, was los ist und mithelfen können.

Meine Oma hatte ja das zweifelhafte Glück, die Variante zu haben, die im Hals anfängt. Da konnte sie dann zumindest noch viel Unternehmen, aber halt relativ schnell nicht mehr reden und schon gar nicht mehr richtig essen. Als sie dann Magensonde und später Drachialkanüle hatte, hat sie dann schon sehr abgebaut und war nur noch Haut und Knochen.
Wir haben bei dieser Krankheit gemerkt, dass unser eh schon enger Zusammenhalt in der Familie nur noch enger geworden ist. Meine Mutter und ihre Schwestern haben in der Zeit praktisch wieder bei ihren Eltern gewohnt und meinen Opa bei der Pflege unterstützt. Dadurch durfte meine Oma zuhause sterben.

Aber jetzt höre ich besser auf mit Erzählen...
Hier soll es ja um deine wunderschönen Geschichten gehen. (Vielleicht musst du einfach noch eine Offenbarung schreiben. :D )
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Re: [FDK] Offenbarungs-Reihe

Beitragvon Metropolis » So 13. Jun 2010, 16:59

Da ich nicht viel Zeit habe fällt mein FDK leider etwas kurz aus.

Ich wollte dir, liebe Maggs, aber mitteilen, dass ich endlich zum Weiterlesen gekommen bin und die neugeposteten Teile einfach superschön sind! Ich werde dir (so Gott will und ich endlich wieder mehr Luft habe) auch noch ausführliches FDK geben. Vorausgesetzt du möchtest es haben.

Ich beneide dich echt um dein Talent zu schreiben. Du schaffst es immer wieder so schön, die einzelnen Szenen zu beschreiben und die Charas in tolle Momente und Stories zu bringen. Einfach nur genial!

Liebe Grüße
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Re: [FDK] Offenbarungs-Reihe

Beitragvon Magss » So 13. Jun 2010, 20:47

Danke Metropolis.

Freut mich, dass du dich mal wieder eingefunden hast. Was die Zeit angeht, da habe ich ja nun wirklich jedes Verständnis, geht mir doch zur Zeit ganz genau so.

Von daher noch mal ganzlieben Dank. Zumal mich deine Worte ja ganz verlegen machen... Danke!
Aber die Offenbarungs-Reihe ist ja immer noch so eine ganz besondere Sache für mich
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