Das deutsche Superman Kreativ-Forum

ja hallo eine AU Story und dann auch noch eine, die vielleicht dem einsamen Clark seine Lois gibt...

Maisie hat geschrieben:Nach dem spektakulären Sonnenuntergang, den sie in aller Ruhe genießen wollten, sollte unter freiem Himmel bei Kerzenschein das Abendessen serviert werden.

was für ein wundervolles Bild, wenn man gerade durch den Tiefschnee gestapft ist.

Maisie hat geschrieben:Bei einem Überfall auf ein Dorf dieser Buschleute wurden alle Männer ermordet, nicht einer überlebte. Eine Frau, die ihren Ehemann, ihre Söhne und sämtliche männliche Mitglieder ihrer großen Familie bei diesem Massaker verloren hatte, weinte bitterlich über ihren Verlust. Ihre Tränen flossen so zahlreich und ergiebig, dass sich aus ihnen ein großer See bildete. Durch die afrikanische Sonne trocknete der See allmählich aus, zurück blieb die weiße Salzpfanne.

Oh sowas mag ich total gerne in Stories und Büchern, deswegen liebe ich die Bücher von Barbara Wood.

Ok, Maisie komm zurück, Du kannst uns doch nicht an der Stelle stecken lassen.

Toller Spannungsbogen nachdem Du so idyllisch die Umgebung beschreibst.

Ich freu mich auf mehr.

Hey Maisie, du hast gepostet - du hast es wirklich getan... Wow, ich bin sehr stolz auf dich.

Du hättest es dir selbst etwas leichter machen können und sie posten, wenn wir Leser selber alle umbeben sind von dieser flirrenden Hitze, die den Horizont vrschwimmen lässt. Dass du es aber mitten im Winter, in (zumindest hier bei mir) klirrender Kälte schaffst die Stimme des Urwald erklingen zu lassen, ist bemerkenswert.

Klasse geschrieben, wundervolle Stimmung, in die du einen entführst - und ich freue mich wirklich auf mehr.

Außerdem bietet dieses Paralleluniversum einfach sehr viel Raum. Klasse Idee, den auszufüllen.

So, jetzt komme ich auch endlich zum lesen...

Magss hat geschrieben:Hey Maisie, du hast gepostet - du hast es wirklich getan... Wow, ich bin sehr stolz auf dich.

Du hättest es dir selbst etwas leichter machen können und sie posten, wenn wir Leser selber alle umbeben sind von dieser flirrenden Hitze, die den Horizont vrschwimmen lässt. Dass du es aber mitten im Winter, in (zumindest hier bei mir) klirrender Kälte schaffst die Stimme des Urwald erklingen zu lassen, ist bemerkenswert.

Klasse geschrieben, wundervolle Stimmung, in die du einen entführst - und ich freue mich wirklich auf mehr.

Außerdem bietet dieses Paralleluniversum einfach sehr viel Raum. Klasse Idee, den auszufüllen.

Da schließe ich mich doch mal komplett an.

Ich kenne ja noch die Ursprungs-Version und muss wirklich sagen, dass es (trotz allen langen Wartens) der Story anzumerken ist, welche großen Fortschritte du allein stiltechnisch und als Schreiberling in der Zeit seitdem gemacht hast.

Die Stimmung in Afrika ist wirklich klasse beschrieben - und der Cliffhanger am Ende des ersten Teils wirklich gemein.

Ihr drei Mitfans!
Vielen, vielen Dank für Euer Feedback. Ihr glaubt ja nicht, wie gut das tut. KitKaos, Magss, Ihr beiden wisst, wie unsicher ich war und meine Story gar nicht posten wollte. Verschiedene Faktoren haben dazu beigetragen, dass ich es dann doch endlich gewagt habe. Vor allen Dingen, weil ich mich damit abgefunden habe, dass ich nie Euer Niveau erreichen werde.

Seit dem ersten Tag meiner Registrierung in diesem Forum wünschte ich mir eine „Alt-Clark-findet-Alt-Lois“-Story. Nun habe ich sie mir selbst geschrieben. Auch wenn sie einfach gestrickt ist; mir gefällt sie.

Ich bin gespannt, was Ihr dazu sagt, wenn sie fertig gepostet ist.

Magss hat geschrieben:

Du hättest es dir selbst etwas leichter machen können und sie posten, wenn wir Leser selber alle umbeben sind von dieser flirrenden Hitze, die den Horizont vrschwimmen lässt.

Da meine FF in der Nord- wie in der Südhälfte unseres Globus spielt, ist es Sommer und Winter gleichzeitig. Immer wäre eine Jahreszeit unpassend, egal, zu welchem Zeitpunkt ich sie ins Forum stellen würde.

Nochmals vielen Dank, liebe Mitfans!

Part 2 ist auch wunderschön geschrieben. Schön die Folge aus Deinen Augen zu sehen.

...Und er war mit dieser Traumfrau verlobt, auch sie wollten in Kürze heiraten, deshalb auch jene enthusiastische Begrüßung. Sie hatte einfach geglaubt, auch in dieser Welt mit ihm verlobt zu sein. Über die Empfindungen, die diese Tatsache in ihm auslöste, durfte er erst gar nicht nachdenken.

schön auch der Traum.

Part 3 ist auch klasse, wenn auch sehr wehmütig für Alt-Clark.

Part 4 und 5 lese ich morgen Abend in Ruhe. Freu mich schon drauf.

Komme leider zur Zeit weniger zum Lesen als ich gerne würde... Aber jetzt will ich doch mal schauen, dass ich aufhol, gerade auch weil deine Fanfic es echt wert ist, Maisie!

Also, Teil 2 und 3 sind ja im Großen und Ganzen Zusammenfassungen der Folgen - finde ich gut, unsere Erinnerungen da nochmal aufzufrischen, da es doch gerade auch bei mir schon eine ganze Weile her ist (7 Monate, hast du gesagt? ).

Ab Teil 4 versuche ich mich jetzt mal an einem Running Commentary, weil ansonsten wahrscheinlich ein "Immer wieder gut, schöner Stil, wenn auch bissl kitschig" rauskäme...

Dem Wanderer zwischen Gestern, Morgen und Heute

Das finde ich eine richtig tolle, treffende und gute Bezeichnung für Wells.

Überhaupt finde ich hast du den L&C-Wells absolut super getroffen - ich sehe ihn förmlich vor mir.

Gedankenvoll stützte er stirnrunzelnd [...]

Das machst du ganz gern mal, hab ich beobachtet. Adjektive sind eine tolle Sache, ich mag sie auch viel zu oft viel zu gern, und es ist auch nicht schlimm viele zu verwenden - da würd ich dir nur den kleinen Tipp geben, ein bisschen selber drauf zu schauen, dass es einfach nicht zu viele werden.

Im Nachhinein fiel dem Ehepaar Jenkins ein, dass sie an dem bewussten Abend zwei sehr suspekte Männer bemerkt hatten, doch die waren am nächsten Tag abgereist. Die angegeben Namen und Adressen waren falsch. Sie konnten nie vernommen werden.

Ich liebe deinen Detailreichtum! Du lässt einfach auch kaum unnötige Fragen offen, das ist klasse!

By the way, hat eigentlich jemals jemand die Jenkinses verdächtigt?

Bei dieser Ankündigung verschwand Clarks Apathie und machte vorsichtigem Optimismus Platz.

Armer Clark - traut sich nicht, H.G. einfach zu vertrauen, weil er zu viel auf eine Karte setzt. Und er hat schließlich ja auch schon genug Schlimmes in seinem Leben mitgemacht... Da merkt man erst, wie anders der Clark aus der Parallelwelt im Vergleich zu unserem Clark eigentlich ist...

Hehe, aber zwei Absätze später passiert's dann doch. Sehr schöne Progression und ein gekonnter Blick auf Clarks Charakter.

Sein Begleiter befreite sich zuerst von der wärmenden Decke und begann zu prüfen, ob sie zum richtigen Zeitpunkt eingetroffen waren. Seinem zufriedenen Blick zufolge mussten Datum und Uhrzeit stimmen.

Unter dem Sitz holte er eine kleine Flasche Wasser hervor. Er hielt sie Clark auffordernd hin, nach dessen dankender Abwehrbewegung nahm er selbst einen Schluck.

Hab ich schon gesagt, dass ich deinen H.G. Wells klasse finde? Könnte hier so viel von ihm zitieren!

Auch seine Ansprache an Clark, was alles zu beachten ist, schließlich wollen sie Lois ja nicht verschrecken oder so. H.G. hat die ganzen Tricks und Kniffe des Zeitreisens ja inzwischen doch drauf. Klasse! Durchdacht und in-character.

Er lächelte seinem Begleiter noch einmal froh und dankbar zu. In einem fulminanten Tempo machte er sich dann schleunigst auf den Weg zu der Lodge und damit endlich auch zu seiner Lois.

Woohoo, wehe wenn er losgelassen! Finde das ja auch sehr süß von Clark, dass er trotz seines Bedürfnisses, so bald wienur möglich zu Lois zu kommen, H.G.Wells auch nicht vergisst und zusieht, dass der sicher ist.

Auch wenn ich schon weiß, wie es weiter geht, macht es wirklich Spaß, die fertige Story zu lesen. Freu mich auf mehr.

Danke, Danke, Ihr beiden!

Das gibt mir weiteren Mut für die nächsten Posts.

Tahu schreibt:

Part 3 ist auch klasse, wenn auch sehr wehmütig für Alt-Clark.

Hoffentlich wehmütig genug. Dieser Gemütszustand erklärt nämlich einige Ereignisse in den folgenden Kapiteln. Ich habe versucht, Clarks seelische Verfassung so präzise wie möglich zu beschreiben. Das scheint mir gelungen zu sein.

Dass Du, liebe KitKaos dich auf mehr freust, freut mich wiederum ungemein.

Du schreibst:

"Immer wieder gut, schöner Stil, wenn auch bissl kitschig"

Ich bitte jetzt schon händeringend um deine Vergebung, es wird noch viel, viel kitschiger.
(Mir kann es nicht kitschig genug sein).

Weiter schreibst du:

Adjektive sind eine tolle Sache……. dass es einfach nicht zu viele werden.

Schon beim Beta-Lesen hattest du mich darauf hingewiesen, dass es bei mir von Adjektiven nur so wimmelt und ich etwas sparsamer damit umgehen sollte! Du hattest und hast ja so recht.

Ich habe es versucht, es sind schon weniger geworden. Die nachfolgenden Kapitel werde ich im Hinblick darauf nochmals äußerst kritisch überarbeiten.

Vielen Dank, dass du mich noch einmal darauf aufmerksam gemacht hast!

Wow, schon Teil 6, wird Zeit, dir mal wieder ein wenig FDK zu geben.

Obwohl ich fürchte, mich ein wenig zu wiederholen, ich finde es einfach stilistisch wirklich klasse. Deine Beschreibungen sind wirklich super, griffig, packend, plastisch. Ich kann es immer noch nicht glauben, dass du behauptest, nie in Afrika gewesen zu sein. Unglaublich...

Außerdem weißt du, dass ich deine Idee mag, auch dem Clark aus dem Parallel-Universum zu seiner Lois zu verhelfen. Und dein Plot gefällt mir einfach sehr gut.

Und nebenbei hast du es absolut genial gelöst, das Problem um die "Anführungszeichen" am Absatzanfang. Es gab nicht in einem einzigen Absatz einen Anlass dazu und nebenbei hast du einer dieser von mir schon so oft zitierten Empfehlung in die Tat umgesetzt. Ich spreche von der GVS, der Geschwätz-vermeidungs-Strategie. Den Begriff hat die von mir so hoch geschätzte amerikanische Krimi-Autorin Elizabeth George geprägt. Sie sagt, lass deine Protagonisten etwas tun, während sie reden, locker den Monolog, der den Leser langweilt, mit Handlungen auf. Und das hast du meisterhaft umgesetzt (Maisie wird wissen, wovon ich spreche, diese Bemerkung ist mehr nur für sie ) . Kompliment

Ich freue mich wirklich auf mehr

Vielen Dank, Magss, für deine zweite Rückmeldung.

Ja, man spürt die Qualität meiner Betas. Das war ein Super-Tipp von dir, mir die GVS zu empfehlen. KitKaos wird sich bestimmt auch noch daran erinnern können, dass in der ersten Version unheimlich lange „Wörtliche Reden“ ohne Unterbrechungen vorherrschend waren.

Und was die Afrika-Beschreibungen angeht, das war auch eine Beta-Empfehlung. KitKaos und auch du, ihr habt mich gefordert. Da muss noch etwas mehr Atmosphäre rein und da fehlen noch ein paar Insekten und Tiere. So musste ich recherchieren und nochmal recherchieren.

Durch Eure Beta-Anregungen habe ich tatsächlich viel gelernt!

Ich danke Euch sehr!

Danke Maisie, für die Anerkennung. Da macht das Beta-Lesen gleich noch viel mehr Spaß. Wenn Anregungen wirklich ernst genommen werden und so super umgesetzt werden, ist das einfach klasse.

Ich will mich ja überhaupt nicht beschweren, aber ich habe es eben auch schon erlebt, dass ich für eine zeitgebundene Aktion etwa 2 Stunden vor Deadline ein Beta von ~ 15 Seiten gemacht habe - und nicht ein einziger Tipp, nicht mal Hinweise auf Tippfehler wurden noch umgesetzt. Begründung: Ach, ich hatte so wenig Zeit und dachte, es wäre so auch gut.

so ich geniesse nun meinen Kaffee bevor ich wieder an meine Bücher muss und lese in Ruhe Deine Story weiter.

Der kalte Wind jagte graue Wolken über den winterlichen Himmel. Dünner Schnee bedeckte die Landschaft. Auf einem Baum über ihrem Landeplatz zankten sich mit großem Gezeter einige Dohlen.

Der Absatz hat es mir total angetan. Sofort taucht ein Bild vor dem inneren Auge auf. Respekt.

Vier Jahre war das jetzt her, vier Jahre! Wie hoffnungslos sich das alles für ihn anhörte: „Kurz vor Sonnenuntergang saßen sie alle drei bei einem Drink noch draußen auf der Terrasse ihres Chalets. Mr. Jenkins wurde zum Telefon gerufen, seine Frau ging zur Toilette. Doch als sie wieder zurückkehrten, war Lois nicht mehr da. Sie war einfach wie vom Erdboden verschluckt und blieb verschwunden. Man fand nur ihren Hut nicht weit entfernt an einem Wasserloch bei einer Baumgruppe.“

Ich hoffe, dass ich als absoluter Loisfan bald der Rätselslösung näher bin. Schon drei Kapitel bange ich, was mit Lois passiert ist. Ich mag aber die Art, dass Du erstmal einen Sprung machst und was anderes erzählt. Das liebe ich bei Barbara Wood und Cornelia Funke auch total. Hält den Spannungsbogen hoch und erfordert meiner Meinung nach viel können den Leser über die Kapitel nicht zu verlieren und dann dort wieder anzusetzen, wo man aufgehört hat.

Oh die Idee mit der Zeitmaschine ist ja genial.

Mit einer zarten Geste berührte er Clarks Hand, während sein Kopf sich ihm zuneigte und sich seine Stimme senkte: „Auch wenn wir zurück reisen würden um zu versuchen, den Unfall zu verhindern, wäre das sinnlos. Ihre Eltern würden doch kurze Zeit später wieder zu Tode kommen. Sie sind tot, mein Junge, keine Macht der Welt kann diese Tatsache ändern.“

Schon am frühen Morgen Pippi in den Augen. Die Erklärung, über das Raum-Zeit-Gefüge finde ich auch super. You can't cheat death.

Oh sie darf nicht mehr zu ihrer Familie und ihren Freunden zurück. Hmm, das ist traurig. Stelle ich mir grausam vor, aber Deine Erklärungen sind logisch und eingängig.

So auf zur Rettungsaktion und zu Teil 6. Ein Vorteil, wenn man mehrere Teile am Stück lesen kann.

ich bin ja jemand, der immer alles gelesene mit Musik verbindet und bei Deiner Story schwirrt mir immer Wishing you well von Stanfour im Kopf rum, aber die Pianoversion. http://www.youtube.com/watch?v=s-btzoLrUj0 leider gibt es die Pianoversion nicht bei YT oder Irgendwas bleibt von Silbermond passt auch perfekt dazu. http://www.youtube.com/watch?v=r5OOMRcb ... re=related

Seine Betrachtungen wurden jäh unterbrochen. Ein Holzstückchen traf ihn an seinem Kopf. Ein besonders mutiger Affe hatte sich an ihn herangepirscht und bewarf ihn mit kleinen Ästen. Das fehlte ihm gerade noch, dass er hier mit Tarzans Verwandtschaft spielen musste!

Der Absatz ist klasse. Hab mich fast an meiner Cola verschluckt. Gerade ich als Tarzanfan liebe das.

Klasse Rettungsaktion, obwohl ich mir nicht vorstellen mag, dass der Löwe an seinen Wunden, die der Mensch ihm zugefügt hat, stirbt, aber das ist meine persönliche Empfindung als Weichei.

Wundervoll und spannend geschrieben.

Teil 7 und 8 hebe ich mir für morgen auf, denn meine Bücher rufen sehr laut nach mir und das Gewissen auch.

Da ich so unsicher war und immer noch bin, wie ihr meine FF empfinden werdet, freue ich mich doppelt und dreifach über dein ausführliches FDK, Tahu! Ich danke dir wirklich sehr!

Du schreibst:

Ich mag aber die Art, dass Du erstmal einen Sprung machst und was anderes erzählt.

Ich war der Meinung, ich müsste ganz genau erklären, warum Clark überhaupt auf Lois-Suche geht. Deshalb habe ich diese beiden Episoden herangezogen und zumindest die entscheidendsten Szenen aus Clarks Perspektive erzählt. Ab Kap. 4 geht es erst richtig mit der Fanfiction los. (Außer Kap. 1 natürlich)

Gerade ich als Tarzanfan liebe das.

Du auch? Was habe ich früher die Bücher von Edgar Rice Burroughs verschlungen.
Jetzt bedauere ich, dass ich Tarzan selbst nicht hab auftauchen lassen. So mit Superman gemeinsam im Baum sitzend. Oder vielleicht hätte er Lois rauben können! Tolle Perspektive!

dass der Löwe an seinen Wunden, die der Mensch ihm zugefügt hat, stirbt,

Dann stellen wir uns jetzt einfach vor, Clark hätte sich geirrt und der Löwe ist wieder genesen. Schließlich ist Superman nicht allwissend! Das gefällt dir sicher besser! Oder was noch schöner ist, Tarzan hat ihn wieder gesund gepflegt, ok?

so Kaffee steht vor mir und weiter gehts.

Fängt schon sehr gut an. Lois denkt sie wäre gestorben und hält Clark für einen Engel. Eine sehr coole Idee.

Aber vergewissern musste sich die Neugier in Person doch: „Du Engel, du bringst mich doch hoffentlich in den Himmel?“, fragte sie zaghaft.

„Oh, für eine Tote geht es mir recht gut. Ein Löwe hat mich gefressen, das weißt du ja sicher. Und bleib ruhig bei Lois! Aber wieso bist du kein Engel? Machst du Scherze? Du musst ein Engel sein, du fliegst doch! Ich höre deine Flügel rauschen. Außerdem kennst du sogar meinen Namen! Und wie heißt du? Bist du Michael oder vielleicht Seth?“

Irgendwie typisch Lois gleich drauf losbabbeln, eben noch ohnmächtig und nun im vollen Reporterstatus. Wir lieben Lois einfach.

Das war doch die Höhe! „Oh, was auch immer, Mr. Wells! Ich wurde fast von einem Löwen gefressen. Ich flog mit einem Engel, der sagt, dass er gar kein Engel ist, sondern ein Außerirdischer. Ich treffe auf einen Schriftsteller, der eigentlich in seinem Grab liegen müsste, …oh Verzeihung. Hier steht seine Erfindung, mit der er durch die Zeit reist, …was sollte mich da noch erschüttern?“ All diese Unglaublichkeiten sprudelten wie ein Wasserfall in immer kräftiger werdenden Kaskaden nur so aus ihr heraus. Bei diesem Ausbruch zog der kleine Schriftsteller seinen Kopf ein und schrumpelte noch etwas mehr in sich zusammen.

Clark sorgte innerhalb des Gefährts für Sauberkeit. Lois wandte sich Mr. Wells zu: „Jetzt möchte ich aber wirklich wissen, was mit mir geschehen soll und auch, wieso Sie mich so gut kennen.“

Den Absatz verstehe ich nicht so ganz. Wie er sorgte in den Gefährt für Sauberkeit? Er räumte die Reste weg?

Jetzt bin ich sehr auf die Erklärung gespannt, warum Lois nicht mehr zu ihren Freunden zurück kann.

Eine Dimension ohne Lex Luthor. Wie herrlich

Er führte weiter aus: „Bisher sind hier weder Kryptonit noch die Kryptonier aufgetaucht. Und Lex Luthor sitzt irgendwo in den Bergen in seinem Schloss und zählt sein Geld wie Onkel Dagobert. Er hat sie, Ms. Lane, ja überhaupt nie kennengelernt.“

Oh schon vorbei.

Ich freue mich darauf, wenn es weiter geht. Tolle Idee Maisie und wirklich super Umsetzung. Deine Unsicherheit ist völlig unbegründet.

Aber hallo, deine Unsicherheit ist wirklich absolut unbegründet, Maisie! Dass ich mit dem FDK ein wenig brauche, liegt momentan vor allem an meiner eher knapp bemessenen Zeit! Mach dir da also bloß keine Gedanken!

Magss hat geschrieben:Danke Maisie, für die Anerkennung. Da macht das Beta-Lesen gleich noch viel mehr Spaß. Wenn Anregungen wirklich ernst genommen werden und so super umgesetzt werden, ist das einfach klasse.

Ich will mich ja überhaupt nicht beschweren, aber ich habe es eben auch schon erlebt, dass ich für eine zeitgebundene Aktion etwa 2 Stunden vor Deadline ein Beta von ~ 15 Seiten gemacht habe - und nicht ein einziger Tipp, nicht mal Hinweise auf Tippfehler wurden noch umgesetzt. Begründung: Ach, ich hatte so wenig Zeit und dachte, es wäre so auch gut.

Und da will ich mich Magss doch auch voll und ganz anschließen.

Hab jetzt wenigstens mal Teil 6 geschafft zu lesen und wollte da natürlich auch Feedback da lassen.

Wieder richtig schöne Beschreibungen - gerade auch, wie du uns den namibischen Busch näher bringst, gefällt mir sehr (hast du mal von Mark Hertsgaart (sp?) gehört - von dem hab ich neulich was gelesen und ist mir einfach zu dem Thema eingefallen, wenn dich sowas interessiert).

Clark auf dem Baum, wie er nachdenkt, hofft, bangt, sich erinnert und sich schließlich Hals über Kopf verliebt, ist auch gut. Die Affen gefallen mir ja. Die Erinnerungen an Lana - autsch! Gut, aber sie ist in der Serie auch als ziemliche Beißzange rübergekommen, da gehört ihr das nicht anders...

Und endlich endlich erfahren wir auch, wie du den Cliffhanger aus Teil 1 auflöost. Schön!

Zuerst wieder mein herzlichstes "Dankeschön" für Euer FDK!!

Tahu schreibt:

Den Absatz verstehe ich nicht so ganz. Wie er sorgte in den Gefährt für Sauberkeit? Er räumte die Reste weg?

Jetzt wird es etwas länger:
Wenn ich schreibe, versuche ich mir das Geschehen bildlich vorzustellen. Nun haben unsere Protagonisten gerade chinesisch gespeist. Bestimmt waren ‚doggene Flühlingslollen‘ dabei, die ja so gerne splittern, wenn man hinein beißt. Glückskekse waren sicherlich auch dabei. Manch ein Reiskörnchen findet den Weg nach unten und manch ein Papierfetzen folgt nach. Die leergegessenen Packungen liegen herum, desgleichen die Pappbecher. Vor meinem inneren Auge sehe ich das alles. Und Clark, so wie ich ihn mir vorstelle, wirft bestimmt nicht ein Krümel oder Papierstückchen über Bord. Nein, er packt brav alles zusammen und hebt die Krümel auf. Schließlich will er die Zeitmaschine nicht im unaufgeräumten Zustand verlassen. Und das alles wollte ich mit dem Satz ausdrücken.

KiKaos schreibt:

hast du mal von Mark Hertsgaart (sp?) gehört

Nein, leider nicht. Dann werde ich mich mal im Netz informieren! Danke für den Tipp!

Clark auf dem Baum, wie er nachdenkt, hofft, bangt, sich erinnert und sich schließlich Hals über Kopf verliebt, ist auch gut!

Er ist doch schon seit einem Jahr hoffnungslos verliebt. Und endlich sieht er sie in Natura!

Die Erinnerungen an Lana - autsch!

Ja, ich gebe zerknirscht zu: Ich kann sie nicht leiden!!!!

Sorry, alle Clana-Fans!!