Das deutsche Superman Kreativ-Forum

Was sehen meine müden Augen da, eine Story von Vega. Und ich hoffe es ist die Story von der Du mir damals in Köln erzählt hast. Danke Magss, dass Du es möglich gemacht hast und danke Vega, dass Du trotz Deiner sehr knappen Zeit uns mit einer Story verwöhnst.

Endlich mal wieder eine Story in der Perry vorkommt. Ich habe ihn so sehr vermisst.

„Clark, ich verstehe dich nicht. Wenn Lois so laut protestieren würde, wäre ich nicht überrascht“, unterbrach Perry ihn heftig. „Ich dachte wirklich, dass ihr reif genug seid, eure privaten Probleme vom Beruflichen zu trennen. Aber was mich wirklich ärgert, ist, dass du offenbar glaubst, mich umstimmen zu können. Mir fällt niemand ein, der diese Aufgabe besser erledigen könnte“, erklärte Perry deutlich und wurde dann ein wenig leiser. „Und wenn jemand hier eine Partnerberatung benötigt, dann eindeutig ihr. Ich möchte gar nicht wissen, was zwischen euch beiden vorgefallen ist“, wehrte er ab, als Clark die Hand hob, um einen weiteren Erklärungsversuch zu starten. „Ihr beiden arbeitet an dieser Story. Und bei allen Hits von Elvis, das ist mein letztes Wort!“

Die Story beginnt schon mal total spannend und man fragt sich was zwischen Lois und Clark vorgefallen ist.

Ich hatte mich beim Daily Planet selten so einsam gefühlt. Wo war nur mein bester Freund geblieben? Wo war mein Partner, der mir in allen Lebenslagen beigestanden hatte? Verstohlen blickte ich zu ihm hinüber, sah ihm zu, wie er vor sich hingrummelte. Eine Weile tippte er irgendetwas in den Computer.

Wunderschön Vega und ich freu mich auf viel viel mehr. Laß uns nicht zu lange warten.

Danke.

Danke für das Feedback, Tahu. Freut mich, dass dir die ersten paar Zeilen gefallen. Ich könnte mir vorstellen, dass das tatsächlich die Geschichte ist, von der ich dir schon in Köln erzählt habe. Ist wirklich lange her, dass ich damit begonnen habe. So, dann will ich dich mal nicht zu lange mit dem nächsten Teil warten lassen...

Auch ich warte schon sehr neugierig auf die Fortsetzung der sehr spannenden und heißen Geschichte. Was wirst du uns mal wieder an Besonderheiten bieten, Vega?

Was bis jetzt zu lesen war, klang ja schon sehr 'olala!' Es knistert ja in Lois`Träumen. Ich hoffe nur, dass der Titel nicht ganz stimmt und Lois das doch noch erleben darf!

Was ist aber mit unserem Clark los?

„Hallo, Lois“, sagte Clark und schaffte es sogar ein gequältes Lächeln zustande zu bringen.

Und wo bitte ist sein Superman-Dress?

Er hatte ein paar Knöpfe offen gelassen und der warme Olivton seiner Haut blitzte unter dem Hemd hervor.

Liebe Vega, lass uns bitte nicht zu lange zappeln!

ich arbeite so langsam mal meinen Rückstand auf und dazu gehört auch das FDK für dieses Schätzchen.

Vega, ich bin so froh, dass du mit dem Posten begonnen hast.

Natürlich freut es mich auch, weil ich ja schon ein ganz klein wenig denke, dass ich da ( ) vielleicht nicht ganz schuldlos dran bin... Und warum ich letztlich so froh bin, weil dies mal wieder eine absolute Mega-Vega-Story ist. Wie immer, kommt es mir vor, als würde die Worte bei dir so ganz leicht, fast schwerelos daherkommen. Und dabei jedes einzelte so bedacht gesetzt, dass es einen vollkommen in den Bann zieht. Diese Stimmung, in die du Lois da versetzt hast, die unglücklich Verliebte, dieses ständige hoffen, beten und das totale Nicht-verstehen. Von was? Von wem? Na, von Clark, der sich so clarkuntypisch verhält, wie es schlimmer kaum geht. Ich denke sogar, selbst ohne die vernebelte Sicht von Lois' Verliebtheit, könnte sie auch nicht wirklich klar erkennen, was mit ihrem Partner los ist. Und dann diese knisternde Spannung, zwischen Träumen und Wachzustand, zwischen all den Fragen und all diesen innervierenden und überaus freundlichen Hotelangestellten, diese Spannung, die du die ganze Zeit aufrecht hälst, das ist einfach genial.
Also, super Idee, Stimmung quälend aber eben fantastisch, was deinen Stil angeht, brauche ich wohl kaum etwas zu sagen, super wie immer.
Ich freue mich wirklich über jeden weiteren Post. Nur der letzte war ja wohl sehr kurz geraten. Baut "Queen-of-the-cliffhanger" da wieder etwas auf?

Bin ich froh, dass Magss mich nicht mit dem Ast angestupst hat. Vielen Dank für das Feedback, Mädels. Es ist das Salz in der Suppe jedes Fanfic Schreibers. Aber das wisst ihr ja selbst am besten. Ich tue mein Bestes, damit es bald weitergeht. Das echte Leben meint es halt meist nicht allzu gut mit mir. Also dachte ich, ich fang schon mal an mich für dieses Feedback zu bedanken. Weiter geht es ganz sicher am Wochenende. Vielleicht auch schon früher, wenn mein Chef ein einsehen mit mir hat.

Dir ist klar, dass das die erste Story seit langem war, die mich meine Haltestelle hat verpassen lassen?

In Zusammenhang mit Bachs Air bin ich beim Lesen einfach richtig rein gesogen worden... Und dabei ist ja bisher wirklich nicht viel A-Plot da, aber der B-Plot hat's wirklich in sich. Sehr interessant die emotionalen Rollen mal vertauscht zu sehen - Lois, die nachschmachtet, und Clark, der abweisend ist. Beinahe wäre ich auch zusammengefahren, als ich gelesen hab, dass Clark derjenige war, der da Perry so laut und bestimmt Contra gibt... Ist ja schön, dass Lois endlich der Wahrheit über ihre Gefühle ins Auge sieht, aber... was ist denn da nur los? Und was hat H.G. Wells denn mit dem allen zu tun?

Ich bin echt gespannt - das kann ja auch echt noch heiter werden, wenn die beiden dann jetzt in diesem Zustand im Hotel ankommen!

Meh, Doppelpost, sorry, aber... das muss jetzt einfach sein, wenn ich schon ein bisschen Zeit und Luft hab. Nein, diesmal hab ich meine Haltestelle glücklicherweise nicht verpasst, war schlau genug, den neusten Teil in meiner Pause zu lesen.

Und hätte ihn am liebsten auch gleich nochmal gelesen - da sind einfach so viele Formulierungen drin, die man am liebsten heiraten würde.

Vega hat geschrieben:Seit wir das Hotel betreten hatten, waren wir immer in Gesellschaft gewesen. Unbewusst waren wir sofort in unsere Rollen verfallen. Clark hatte sich das Gepäck geschnappt, und wann immer es ging beschützend seinen Arm um mich gelegt. Mein Rücken prickelte praktisch noch immer von der Berührung. Innerlich verfluchte ich mich dafür, dass ich so für meinen Partner empfand. Wenn ich mich nie in ihn verliebt hätte, wäre alles jetzt viel leichter zu ertragen.

Aber, liebe Lois, dann wäre diese Geschichte für uns nur halb so spannend. Und schön zu sehen, wie sehr die beiden trotz allem ein eingespieltes Team sind - ich hatte ja fast schon damit gerechnet, dass sie auch in Gesellschaft distanzierter wären...

Einen Moment lang sah er mich mit einem Ausdruck an, den ich nicht recht deuten konnte. Es schien eine Mischung aus Qual und – Bedauern. Ein besseres Wort fiel mir dazu wirklich nicht ein. Wieder entdeckte ich eine tiefe Traurigkeit in seinen Augen und hätte ihn gerne gefragt, was los war. Doch dazu war wirklich nicht der beste Zeitpunkt. Mit mir im Arm trat Clark würdevoll über die Schwelle und ließ mich auf der anderen Seite fürsorglich wieder herunter. Das jungenhafte Grinsen, das seine Lippen bei solchen Gelegenheiten sonst umspielt hätte, blieb verschwunden.

Da, in diese klasse Formulierung, da kann man sich doch trotz aller Qualen, die die beiden ja ganz augenscheinlich durchmachen, echt nur reinlegen, oder?

Sekunden später fiel die breite Zimmertür ins Schloss und keine gute Fee des Hauses trennte uns vom Alleinsein. Da waren nur mehr Clark und ich und dieser scheinbar unüberbrückbare Graben, den er um sich gezogen hatte.

Autsch. Das sitzt.

Gern hätte ich eine bessere Antwort aus ihm herausgeprügelt, doch ich hatte Angst davor die Wahrheit zu hören. Welche Laus Clark auch immer über die Leber gelaufen war, er blieb doch zumindest höflich. Um meinetwillen war es vielleicht besser, wenn ich ihm die Chance ließ auch weiterhin höflich zu bleiben.

Uff! Finde ich auch einen ganz starken Satz.

„Was ist es, Clark? Was hab ich dir getan? Warum willst du auf einmal deinen Job aufgeben? Dir bedeutet diese Zeitung doch genauso viel, wie mir!“, brach es auf einmal aus mir hervor, ohne dass ich mir die Worte zurechtgelegt hätte. „Wir waren Freunde, verdammt noch mal. Was ist daraus geworden?“ fragte ich verzweifelt und eine Spur zu schrill.

Ja, das ist doch schon eher die Lois, die wir kennengelernt haben.

Er erwiderte meinen Blick ruhig, sah mich fest an und erst auf den zweiten Blick bemerkte ich das Zittern in seinen Armen, seiner Brust, seinen Augen. Der Schleier zwischen uns war plötzlich verschwunden und ich sah Clark so klar, wie seit Wochen nicht. Ihm war unsere Situation mindestens genauso unangenehm, wie mir. Doch warum kam er dann nicht auf mich zu? Warum sagten wir nicht die Worte, die vielleicht endlich einmal gesagt werden mussten?

Warum?! Das würde ich auch gern wissen. Btw, auch hier gerade den ersten Teil find ich auch wieder klasse.

„Ja, ich arbeite gerne beim Daily Planet“, gab Clark schließlich zu. „Aber glaube mir einfach, dass es besser ist, wenn ich gehe. Und nun lass uns das Hotel erkunden, Lois. Wir sind hier um zu arbeiten“, sagte er mechanisch, fast kalt und schritt voran aus dem Zimmer. Traurig folgte ich ihm.

Autsch!

Wann geht's weiter? Und vor allem wie...?

Das tut ja so gut...

Vielen Dank, Kitkaos, Magss und Maisie für das liebe Feedback. Wenn ich mal einen miesen Moment habe, dann denke ich daran und direkt gehts mir besser. Solches Feedback ist wirklich Lohn fürs schreiben. Ich hatte schon halb befürchtet, dass ihr mich mit der Geschichte zum Teufel jagt. Ich meine - Clark und Mayson... Die Amis würden mich vermutlich auf den ersten 2 Seiten schon vierteilen und den Rest gar nicht mehr lesen. Aber letztlich habe ich ja nicht mehr vor, als ein kleines soziales Experiment mit unseren Hauptcharakteren. Im wesentlichen geht es darum, was passiert, wenn die emotionalen Rollen mal vertauscht sind.

Sonntag gehts weiter... Wie - das werdet ihr schon noch herausfinden

boah Vega in einem Absatz wo nicht einmal etwas über Gefühle gesagt wird soviel Gefühl zu vermitteln. Hut ab.

Ich beeilte mich nicht damit, von meiner Arbeit aufzublicken. Meine Finger tippten mechanisch. Das meiste war sicherlich Unsinn, doch ich wollte ihn bewusst ignorieren. Wie konnte ich zulassen, dass er noch mehr Macht über mich gewann? Obwohl ich allen Grund hatte, böse auf Clark zu sein und ihn mit Verachtung zu strafen, gelang es mir doch nicht.

uh nächster Schock Clark und Mayson? Ich bin gespannt. Magss werfe ich es bis heute noch vor

Ich hatte nicht die Absicht, ihn einfach so davonkommen zu lassen. „Was ist los, Clark? Hast du Angst, dass Mayson eifersüchtig wird? Es ist nur ein Job, weißt du? Ich werde dich schon nicht verführen!“, höhnte ich wütend.

cooler Satz. Es mal anders rum zu sehen gefällt mir. Lois verliebt und Clark warum auch immer abweisend.

Gern hätte ich Abstand von den beiden genommen, doch sie turtelten direkt neben meinem Schreibtisch.

eigentlich kann ich gleich den zweiten Teil komplett zitieren. Ich liebe Deinen Lois PoV und die Eifersucht. Danke Vega, dass Du die Zeit hast uns dieses Werk zu schenken.

Ich dankte meinem Schicksal, dass es mich an diesem Tag nicht noch schlimmer quälte.

Wer konnte schon wissen, was sie sich ausmalte. Dachte sie vielleicht, dass Clark ihr die bewusste Frage stellte? Mein Herz begann plötzlich wild zu klopfen. Was, wenn er es tat? Was, wenn er sie an diesem Abend tatsächlich um ihre Hand bitten würde? Mir wurde plötzlich schlecht, mein Magen verkrampfte sich immer weiter und das Blut rauschte in meinen Ohren. Ich wollte sie so gerne ignorieren, so tun, als ob mich das alles nicht berührte. Doch mein Blick hing wie gebannt an den beiden.

oh und jetzt kommt Mr. Wells ins Spiel. Spannung steigt. Wie gut, dass ich gleich weiter lesen kann.

Oh netter Traum. Schade, dass es nur ein Traum für Lois war.

Langsam möchte ich aber wirklich mal wissen, was mit Clark los ist.

Boah, Clark, das geht gar nicht. Hoffentlich bekennt er bald Farbe.

„Ja, ich arbeite gerne beim Daily Planet“, gab Clark schließlich zu. „Aber glaube mir einfach, dass es besser ist, wenn ich gehe. Und nun lass uns das Hotel erkunden, Lois. Wir sind hier um zu arbeiten“, sagte er mechanisch, fast kalt und schritt voran aus dem Zimmer. Traurig folgte ich ihm.

und nun reihe ich mich in die Reihe der Wartenden. Hut ab, Vega is back. Klasse Story und fesselnd in jeder Zeile.

Und ich kann verstehen, warum Kitkaos die Haltestelle verpasst hat, wirklich fesselnd.

Wow, Tahu, klasse FDK, mal wieder so richtig mit zitieren... sehr gut.

Ich lass das mal mit dem zitieren, mir gehts ähnlich, ich könnte ganze Passagen zitieren, aber ich finde gerade in diesem 7. Teil, der Kuss hat es ja in sich, wheeee... einfach klasse.

Vega, was ist deine Story spannend und so wunderbar geschrieben. Deine Beschreibungen, ganz gleich, ob es Lois` Gefühle sind, Clarks Verhalten oder die Umgebung, in der die Protagonisten sich befinden, sie sind einfach wunderbar und so aussagekräftig.

Ich rätsel natürlich immer herum, was der Grund für Clarks Verhalten sein könnte. Wilde Vermutungen habe ich schon angestellt, bin gespannt, ob etwas davon zutrifft. H.G. Wells hat auf jeden Fall damit zu tun.

Bedauerlich finde ich nur, dass wir mit so kleinen Häppchen abgespeist werden. Ich hasse Fortsetzungsgeschichten! Aber trotzdem kann ich mich nicht beherrschen und muss immer gleich lesen, wenn du gepostet hast.

Lass uns bitte nicht so lange schmoren!

Ich versuche mich zu bessern. Hab die Geschichte jetzt endlich fertig Jetzt sind nur noch ein paar Feinarbeiten nötig. Komme leider nicht so oft an den Computer, weder zum schreiben noch zum posten. Tut mir Leid...

so, und dich möchte ich dann auch noch mit ein paar FDK-Worten bedenken.

Gerade die Szene im Massage-Raum, Lois Entdeckung und die anschließende Diskussion finde ich wirklich genial, und so zermürbend für unsere beiden Protagonisten. Und genau, wenn du uns als Leser zum x-ten Mal an der Stelle hast, dass wir denken, na, na, jetzt sagt er endlich was, jetzt erfahren wir endlich mal, was denn bitte eigentlich mit Clark los ist... klopf Miss-strenges-Kostüm an der Tür und beendet auch dieses Gespräch. Genial. Gemein, aber genial.

Ach, Vega, das macht wirklich (zermürbend, fies und gemeinen) Spaß

Vega, liebe Vega, nicht nur Lois sondern auch ich bleibe immer verwirrter zurück. Sausen jetzt zwei H.G. Wells` durch die Zeit, da der letztere nicht mehr weiß, dass er vor kurzem in der Halle war? Oder war seine jetzige Abreisezeit zu einem früheren Zeitpunkt? Ich bin riesig gespannt, wie sich alles aufklärt!

Sehr schade, dass Lois Clark hierbei nicht hat ausreden lassen:

„Lois, ich liebe...“, begann er, doch ich konnte es nicht ertragen, ihn das sagen zu hören.

Vielleicht hätte er gesagt: „Lois, ich liebe dich!“ Oder: „Lois, ich liebe Mayson nicht!“ Wahrscheinlich das Letztere, weil er sich ja doch von ihr getrennt hat.

Vega, wie lange quälst du Lois, Clark und uns noch? Kannst du nicht zwei Folgen zu einer machen?

Sei doch bitte etwas barmherziger! (flehentlich erhobene Hände!)

nein, ganz so einfach wird es für unsere gute Lois nicht. Die ja hier wirklich leidet. Aber mit Freude stelle ich fest, dass du uns hier 2 Teile gegönnt hast. Worum ich wirklich dankbar bin, denn gerade an dem Übergang von Teil 14 zu 15 hast du ja doch noch ein wenig neues eingearbeitet. Und sehr gut. Wirklich klasse. Hat wirklich gewonnen dadurch.

Und du weißt immer noch nicht, wieviele Teile es werden?

Aber es ist wirklich erstaunlich, obwohl ich wirklich weiß, was passiert (Vorteil des Beta-Lesens) lasse ich doch alles stehen und liegen, wenn ich sehe, dass es einen neuen Teil gibt. Einfach klasse.