*tief durchatme*
Diesmal wusste ich ja, was auf mich zukommt - was aber den Effekt der Geschichte nicht gedämpft, sondern eher noch gesteigert hat. Man freut sich so sehr für und mit Clark, dass sein Leben so erfüllt war und er seinen Frieden mit sich und der Welt gemacht hat. Trotzdem weiß man ja schon mit den ersten Sätzen, dass das so die letzten Stunden sind, die man liest und da wird einem schon irgendwie ein bisschen schwer ums Herz.
Dass Lois "nur" 97 geworden ist, hat mich irgendwie traurig gestimmt, weil Clark ja damit doch auch über 100 Jahre ohne sie leben musste (oder hab ich mich jetzt verrechnet?), auch wenn er seine Familie hatte. Dass Luthors Nachkommen immer noch gegen Superman kämpfen ist zwar nicht weiter verwunderlich, aber stimmt auch nachdenklich - es hat sich eben auch mit Superman nicht so viel in der Welt und an der menschlichen Natur geändert.
Dass du sie alle erwähnst, die Eltern, Freunde und Familienmitglieder finde ich sehr schön. Eine sehr gelungene Verschmelzung der verschiedenen Universen. Und dein Stil gefällt mir sowieso, das brauch ich dir nicht nochmal sagen.