Ich habe ja schon kaum noch gedacht, dass ich es fertig bekomme, aber es ist vollbracht. Also, meine FF spielt so etwa am Ende der 2. Staffel, irgendwo nach dem Date. Und es beginnt auf einer Insel – aber welch Überraschung, das sagt ja bereits der Titel. Es sind 11 Teile, ich werde etwa alle 3 Tage einen Teil posten.
Als Beta stand unermüdlich und wie immer, mit geballter Kompetenz und unendlich wertvollen Ratschlägen, KitKaos an meiner Seite. Danke, danke, danke. Und noch eins: Danke!
Disclaimer: Die Serie "Superman - die Abenteuer von Lois & Clark", Clark Kent, Lois Lane, Daily Planet, Metropolis, Krypton – all das gehört nicht mir und die Charaktere auch nicht, sondern denen, die die Idee hatten, Jerry Siegel, Joe Shuster oder DC-Comics, um nur einige zu nennen. Nur die Idee für diese Geschichte ist meine. Ich schreibe nur für mich, und verdiene kein Geld damit.
Über Kommentare (und damit meine ich wirklich positive wie negative) würde ich mich natürlich riesig freuen.
Geheimnisvolle Insel
Bittere Kälte. Heulender Wind. Unweit kreischten einige Möwen – und eine eisige Kälte.
Das war das erste, was Lois bewusst wahrnahm nachdem sie ihre Augen aufgeschlagen hatte. Es war so kalt. Sie schüttelte ihren Kopf um diesen Schleier zu vertreiben, aber er blieb. In unmittelbarer Nähe war Meeresbrandung zu hören, sonst war alles still. Doch das Deutlichste, das Lois klar wahrnehmen konnte, war diese Kälte. Ihre Füße fühlten sich eiskalt an. Ihre Hände waren so verfroren, dass sie sie nicht bewegen konnte. Ihr war so kalt, dass sie noch nicht einmal mehr zitterte. Darüber war sie lange hinaus. Verzweifelt schlang sie die Arme um ihren Oberkörper, versuchte ihren Mantel noch dichter zu schließen, obwohl ihr klar war, dass das kaum helfen würde.
Erst als sie sich aufrappelte, noch ein wenig wackelig auf den Beinen, sah sie sich um und versuchte zu verstehen, wo sie überhaupt gelandet war. Eine Wiese, strohig und verblasst, gleich neben einem steinigen Strand; kurz dahinter sah sie einige Tannen und Kiefern, die von kleinem, fast verkrüppeltem Wuchs waren. Hier und dort ragte ein schroffer Felsen heraus, der mit gelblichen Flechten bewachsen war. Die sonstige Vegetation war karg und wirkte un-freundlich. Mehr war von ihrem derzeitigen Standpunkt aus nicht zu erkennen.
Neben der Kälte machte Lois sich am meisten Sorgen darüber, dass sie nicht die geringste Vorstellung hatte, wo sie war, wie sie dort hin geraten war und warum sie sich an nichts erin-nern konnte. Die letzten Minuten, oder vielleicht Stunden, lagen im Nebel. Das Letzte, woran sie sich klar erinnern konnte, war, wie sie den Planet am Ende des Tages verlassen hatte. Es war ein langer und arbeitsreicher, aber erfolgreicher Tag gewesen, dessen einziger Wermutstropfen gewesen war, dass Clark die Rückgabe eines Videos mal wieder wichtiger zu sein schien als den Arbeitstag mit ein paar netten, wenn auch belanglosen Worten ausklingen zu lassen. Das ärgerte Lois zwar immer wieder, weil sie es nicht verstand, aber sie hatte schon lange beschlossen, sich von ihm nicht die Laune verderben zu lassen.
Lois hatte ihren Wagen aus der Tiefgarage des Planets gefahren, war damit bis vor ihre Tür gefahren und hatte sogar überraschender Weise einen Parkplatz gefunden. Doch dann wurde ihre Erinnerung nebulös. Etwas Textiles, ein Lappen vielleicht, mit einem extrem unan-genehmen, stechenden Geruch an ihrer Nase und ein punktueller Schmerz an ihrem Oberarm war alles, woran sie sich noch erinnern konnte. Hatte jemand sie betäubt? Mit Chloroform vielleicht? Wer? Warum hatte sie ihn nicht vorher bemerkt? Hatte sie eigentlich ihr Auto abge-schlossen? Und der Schmerz im Oberarm – eine Spritze womöglich? Sie fuhr sich mit der Hand unwillkürlich über die Stelle, an der sie den Stich gespürt hatte und musste feststellen, dass ihr Oberarm sich anfühlte, als hätte sie dort einen riesigen blauen Fleck. Nachsehen wollte sie nicht, dazu hätte sie sich ausziehen müssen.
Das Mysteriöse daran war, dass diese Erinnerung dem Abend zuzuordnen war, dem Ende des Tages und damit der Dunkelheit. Doch jetzt war es taghell, wenn es auch diesig und ein wenig wolkenverhangen war. Es mussten also doch eher mehrere Stunden vergangen sein.
Lois sah sich um, diese Küste hatte sie ganz sicher noch nie in ihrem Leben gesehen.
Instinktiv zog sie ihr Handy aus der Tasche und sah die Anzeige auf dem Display: Kein Netz. „Verdammt!“
Aber auch wenn ihre Umgebung wirklich nichts Bekanntes oder Einladendes an sich hatte, sie musste einfach herausfinden, wo sie war und was hier los war.
Kaum war Lois in den Schutz der Bäume getreten, verlor der Wind wenigstens etwas von seiner beißenden Kälte. Es gab keinen Weg und auch sonst keine Anzeichen, dass die Zivilisation bereits Bekanntschaft mit diesem Flecken Erde gemacht hatte. Nachdem sie etwa hundert Meter gelaufen war, kam sie auf eine Lichtung. Noch immer wies nichts auf Menschen hin, die Lois etwas erklären konnten oder ihr vielleicht sogar helfen würden. Doch nun konnte sie er-kennen, dass das Gelände sachte auf einen Hügel anstieg. „Ja! Das ist gut. Überblick ist jetzt genau das, was ich brauche.“ So versuchte sie sich selbst Mut zu machen, doch es war kaum zu verhehlen, dass sie wirklich verzweifelt war. Selbst wenn sie jemanden antreffen würde, wer sagte ihr, dass es nicht diejenigen waren, die sie hierher verschleppt hatten? Aber sie konnte ja schließlich nicht hier bleiben und einfach abwarten. Also lief sie weiter bergan.
Ihr Weg war nicht gerade, immer wieder versperrten ihr Felsen oder wilde Brombeer-sträucher den Durchgang. Auch ließ sie sich auch nicht davon aufhalten, dass ihr bester Kaschmirmantel sich immer wieder in den feinen Dornen verfing; in Wirklichkeit war sie froh, ihn angezogen zu haben, begann er sie ganz langsam ein wenig zu wärmen, nun, da sie sich bewegte.
Lois versuchte alle sich aufdrängenden Fragen zu ignorieren – die Frage, was sie tun sollte, wenn sie jemanden sah, genauso wie die Frage, was sie tun konnte, wenn sie niemanden fand – und einfach immer weiter zu laufen. Immer weiter zwischen Bäumen hindurch, die nicht sehr dicht standen. Das war fast merkwürdig, jeder Park in Metropolis war dichter bewachsen.
Noch immer hörte sie nichts außer den Wind in den Bäumen und hier und dort einen Vogel zwitschern. Konnte es sein, dass sie weit von jeglicher Zivilisation entfernt war? Aber was hatte es für einen Sinn, dass irgendjemand sie entführte und dann in dieser gottverlassenen Wildnis aussetzte?
Die Steigung nahm noch einmal zu und die Vegetation dünnte sich weiter aus. Nun konnte sie deutlich erkennen, dass der anfangs sachte ansteigende Hügel langsam zu einem steinigen Berg wurde. Aber weiterhin war kein Weg, keine Straße zu erkennen, also blieb ihr nichts an-deres übrig als immer höher zu steigen. Immer in der Hoffnung, dass sie sich nicht am Beginn einer Bergkette befand, wo nach jedem Berg ein noch höherer wartete. Nirgendwo in der Nähe Metropolis gab es so eine Felsformation, da war sich Lois einfach sicher. Wie weit konnte sie von ihrer Heimatstadt entfernt sein? Immerhin konnte sie sich für den Zeitraum von fast 24 Stunden an nichts erinnern. Wirklich nichts...? Sie fühlte eine Binde auf ihren Augen, die ihr die Sicht nahm... und ihre Hände waren auf dem Rücken gefesselt. Lois besah sich ihre Handgelenke und musste feststellen, dass sie kleine Abschürfungen und Rötungen zeigten. Es konnte also durchaus sein, dass dieses unklare Bild ihr tatsächlich zeigte, was passiert war.
Doch Lois' Aufmerksamkeit wurde nun wieder ganz vom Hier und Jetzt in Anspruch ge-nommen. Der Berg, den sie inzwischen erklommen hatte, führte sie auf eine Art Plateau. Glücklicherweise hatte sie sich am Morgen nicht für ihre Pumps entschieden, obwohl sie ja zu dem Zeitpunkt noch nicht gewusst haben konnte, dass sie einen Berg erklimmen musste. Ihre Schuhe waren flach, hatten sogar ein wenig Profil, so dass sie ganz guten Halt hatte.
Dieses Plateau bot ihr einen guten Überblick. Hinter ihr konnte sie nun den steinigen Strand erkennen, an dem sie zu sich gekommen war, jedoch nur noch als dünnen Streifen. Von dort aus gesehen rechts wurde die Küste immer felsiger, es war geradezu eine schroffe Steilküste, an der sich die Brandung austobte. Geradezu stieg der Berg noch weiter an und wurde immer steiler. Diesen Berg würde sie nicht mehr so einfach erklimmen können, nicht mit ihren Stadtschuhen, mochten sie auch noch so flach sein. Aber vielleicht könnte sie links oder rechts an dem Berg vorbei sehen um einen Überblick zu bekommen. Nach links hin sah die Küste wesentlich milder aus, von dieser Höhe aus schätzte Lois es sogar so ein, dass es dort wirklichen Strand geben könnte. Aber sie beschloss, systematisch vorzugehen und als erstes rechts an dem Berg vorbei zu schauen.
Doch alles, was sie kurz darauf zu sehen bekam, war nur die Fortführung der felsigen Küs-tenlinie. Bis zur Küste sah sie nichts als Wald, etwas üppiger bewachsen als der Teil, von dem aus sie gestartet war, aber eben doch nur Bäume und wieder Bäume. Keine Anzeichen einer Siedlung, einer Straße oder vielleicht eines Strommastens in der Ferne.
Also musste sie auf die andere Seite des Plateaus, um zu sehen, was an der anderen Seite des Berges lag. Hier auf der Anhöhe herrschte wieder ein kräftiger Wind, doch das störte sie inzwischen nicht mehr, hatte sie sich doch gut aufgewärmt. Nach ein paar Minuten kam sie an das entgegengesetzte Ende ihrer Aussichtsplattform. Mit klopfendem Herzen suchten ihre Au-gen alles ab, in der festen Überzeugung, dass sich nun eine Lösung offenbaren würde – musste. Und tatsächlich konnte sie von dieser Stelle aus so um den Berg herum sehen, dass sie einen guten Überblick bekam. Doch so sehr sie ihre Augen anstrengte, sie sah wieder nur eine Küstenlinie, die sich immer weiter nach oben zog, und am Ende ihres Sichtfeldes knickte sie nach rechts, um sich mit der Küstenlinie zu verbünden, die sie von der anderen Seite aus schon gesehen hatte. Alles in allem war das Gelände wohl also nur an die drei bis vier Meilen lang. Davor war das Gebiet mehr oder weniger dicht mit Bäumen bewachsen und dahinter gab es nur noch Wasser. Wasser und noch einmal Wasser – und das bis an den Rand der Unendlichkeit.
„Oh verdammt! Eine Insel... Eine Insel, mit nichts als Bäumen drauf...“, flüsterte sie entsetzt zu sich selbst. Lois spürte, wie sich ihre Kehle unwillkürlich zuschnürte. „Eine Insel! Und keine Menschenseele weit und breit!“ Sie spürte, wie ihr die Tränen in die Augen traten. „Wer, verdammt noch mal, macht so etwas?“ Und warum?
Ihr kam Jules Vernes 'Geheimnisvolle Insel' in den Sinn und sie fragte sich, ob es hier auch mysteriöse Lichter geben würde. Und ob diese Insel auch einen Kapitän Nemo beherbergen würde?
Lois ließ sich kraftlos auf einen umgestürzten Baumstumpf sinken und hätte am liebsten geschrien. Doch wer hätte es gehört? Wer... aber ja doch! Warum, hatte sie nicht früher daran gedacht? Lois stand wieder auf, nun wieder beflügelt von Elan, überzeugt, dass sich ihr Problem gleich lösen würde. Sie legte ihre Hände als eine Art Trichter an den Mund, holte einmal tief Luft und rief aus vollem Hals: „HILFE! Superman! Hilfe!“ Gespannt wartete sie einen Moment. Wie lange könnte er wohl brauchen, auch wenn er wirklich sehr weit entfernt war? Hatte er nicht einmal in einem Interview behauptet, die Erde innerhalb einer Sekunde umrunden zu können? Aber wie weit reichte sein Supergehör? Vielleicht war er ja auch beschäftigt... „HILFE! Superman! Hilfe!“ Wieder ließ sie ihren Blick in alle Himmelsrichtungen fliegen. Fragte sich, an welchem Teil des Horizonts sie das Blau seines Anzugs als erstes erblicken würde. Fast schon konnte sie seine warmen Hände auf ihrer Haut spüren, wenn er sie auf den Arm nehmen und nach Hause fliegen würde. Endlich nach Hause... „SUPERMAN! Hilfe, Superman!“ Wie oft könnte sie noch rufen, ohne dass es allzu ungeduldig klang?
Doch ein paar Minuten und noch einige Rufe später musste sie sich eingestehen, dass ihre Erwartungen enttäuscht worden waren und sie bestenfalls heiser werden würde. „Er wird sehr beschäftigt sein...“, flüsterte sie niedergeschlagen. Was sollte es auch sonst für einen Grund für sein Nichterscheinen geben?
Weiter wollte Lois nicht darüber nachdenken und ließ ihre Argusaugen noch einmal über alles gleiten, was sie vor ein paar Minuten nur flüchtig abgesucht hatte. Die Sonne neigte sich bereits tiefer und in vielleicht einer Stunde würde die Dämmerung einsetzten und sie würde gar nichts mehr erkennen können. „Wo soll ich die Nacht verbringen...?“, schoss es ihr durch den Kopf. Diese ganze Sache begann ihr zunehmend unheimlich zu werden.
Sie fragte sich, was sie nun tun sollte, wen oder was sie suchen sollte. Einfach das Unterste nach oben kehren, diese Insel absuchen nach allem, was ihr weiter helfen könnte. Das felsige Gelände auf der rechten Seite erschien ihr recht unwegsam; sie würde ihre Erkundungen als erstes auf die linke Küstenlinie lenken. Noch einmal stellte sie enttäuscht fest, dass wirklich nicht die Spur eines Weges, einer Straße oder wenigstens eines schmalen Pfades zu erkennen war, obwohl... plötzlich meinte sie in dem vertrockneten Grün, kurz vor dem vermeintlichen Strand etwas Kastenförmiges, Rechteckiges zu erkennen. Farblich kaum von der Umgebung zu unterscheiden. Vielleicht wollte sie auch nur etwas erkennen, damit sie etwas tun konnte. Aber, wenn es keine Täuschung war, konnte das durchaus eine Hütte, ein Verschlag oder vielleicht auch nur eine Kiste sein. Ganz gleich, es war es wert, untersucht zu werden. Also machte Lois sich mit klopfendem Herzen auf den Weg.
Nun hatte sie ein Ziel vor Augen. Das führte dazu, dass sie die Anhöhe möglichst schnell verließ. Sie kam auf den losen Geröll immer mal wieder ins Rutschen, doch sie behielt jedes Mal die Balance. Sie fragte sich noch, ob es vielleicht besser wäre, nicht so einen Lärm zu machen, einer Lawine gleich den Berg herunter zu stürzen, doch dann erinnerte sie sich an ihre lauten Hilferufe. Sollte hier jemand sein, so hatte sie bereits alles getan, um auf sich aufmerksam zu machen. Ganz gleich, ob das nun klug gewesen war oder eher nicht, es war geschehen.
Den Berg hinunter ging es natürlich sehr viel schneller als hinauf. So war Lois kurze Zeit später schon ganz in der Nähe dessen, was ihre Neugierde geweckt hatte. Als das 'Objekt' viel-leicht noch 100m entfernt war, ließ sie das Laufen und ging in ein vorsichtiges Anschleichen über. Sie konnte nichts Ungewöhnliches hören und beobachtete noch einmal genau die nahe Umgebung. Sie konnte nicht genau erkennen, was es denn nun war, aber dort hinter den dich-ten Büschen war etwas, das war sicher. Im schlimmsten Fall war es nichts anderes als eine Art kleines Gebäude, das einen rein technischen Zweck erfüllte. Wie eine Wetterstation oder eine Relaisstation für Leitungen, die durch den Atlantik gezogen waren.
Das Dach war eher grau und es hatte Wände, deren Grau nur eine Nuance heller waren. Aber es war eine Art Hütte, da war sich Lois immer sicherer, je näher sie heran kam. Sie begann einen Bogen zu laufen und konnte nun feststellen, dass es sogar ein Fenster hatte. Und die Wände schienen aus Metall zu sein. Am ehesten erinnerte es Lois an einen Container, wie sie gerne auf Baustellen standen, gestapelt oder auch alleine stehend, in denen Büros oder was auch immer untergebracht waren. Und wenn dieser Container nicht bereits von Robinson annektiert war, könnte er ihr in der herannahenden Nacht durchaus sehr gelegen kommen. Wenn sie denn hinein kam.
Ja, es war ein Container. An der Seite, die zur Küste sah, gab es eine Tür und ein weiteres Fenster. Doch noch immer wies nichts auf einen Bewohner hin. Was mochte in dieser Hütte, in diesem Baucontainer sein? Das Herz schlug Lois bis zum Hals. Sie sah sich kurz um und be-waffnete sich mit einem handlichen, faustgroßen Stein und ging mit schleichendem Schritt Richtung Fenster. Erst wollte sie mal einen Blick riskieren, bevor sie ihr Leben aufs Spiel setzte und die Türklinke ausprobierte.
Das Glas des Fensters war von einer gleichmäßigen Schicht Staub und Salz überzogen, doch sie konnte wenigstens schemenhaft erkennen, dass im Inneren zwei Sitzgelegenheiten an einem kleinen Tisch zu finden waren, weiter gab es Schränke und eine Art Pritsche. Fast erinnerte dies an einen Wohnwagen. Ihr war klar, dass diese Container mit jeder denkbaren Ausstattung zu haben waren, aber dieser graue Container an diesem Ort wirkte auf Lois geradezu ideal für 'Lois Robinson Lane'. Und das Beste war, dass dieser Hüttencontainer nicht bereits besetzt schien. Das kam ihr schon so ideal vor, dass es eigentlich nur eine Falle sein konnte.
Fortsetzung folgt