Der verbreitetste Glaube ist das Wissen.
Magss
'A good horse is like a member of the family.'
Der verbreitetste Glaube ist das Wissen.
KitKaos hat geschrieben:²CK: Ist doch trotzdem eine tolle Geschichte - und vielleicht hat Idefix ja erst seit dem Sternenregen sein kleines Baum-Trauma...
Aber immerhin hatten ihm alle erlaubt Lois nicht von der Seite zu weichen, selbst Lois.
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Tja, ums mit den Worten eines Dozenten zu sagen - das ist halt einfach meine Passion.Ja und KikKaos, du hast da natürlich schon sehr vieles entdeckt, von dem, was ich versteckt habe, auch einige Dinge, von denen ich noch gar nichts weiß...
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Wahrscheinlich sollte er besser bald zahlen. Für sie alle drei.
Hehe, ich auch. Schon oft genug. Und von Cider farblich kaum zu unterscheiden, so dass es in meinem Kopf in Ordnung ist.C_K_unlimited hat geschrieben:Ich musste ja schonmal bei deiner Anmerkung das erste Mal lachen. Apfelschorle im Pub? Aber gut, ich bring das auch fertig.
Da stelle ich gleich die Frage, ist es denn wirklich eine Revelation? Aber zum Pub - das Schöne ist ja, ich kenne wirklich ein paar richtig tolle Pubs (und einer davon heißt sogar wirklich "Murphy's Law" ), und die sind da alle irgendwie auf ihre Weise mit eingeflossen in ein Bild, das für mich eigentlich den archetypischen Pub darstellt - und eben auch genau dieser Aspekt, dass die Zeit in der Welt außerhalb eines richtigen Pub(-Abend)s anders läuft, gehört für mich dazu. Umso besser, wenn ich dieses Gefühl auch geschafft hab gut rüberzubringen.Die Stimmung im Pub hast du wunderbar beschrieben ich hab sofort einen dunklen Pub vor mir gesehen, den Rauch gerochen und das übliche Stimmengewirr gehört. Der Name des Pub ist ja auch richtig klasse, "Murphy's Law". Auch den Pub als Taschenunviersum zu bezeichnen finde ich klasse. Da ist gleich klar, dass man da sich selbst und die Zeit vergessen kann. Also rundum ein gelungenes Setting für eine stark angetrunkene Lois und eine versteckte Revelation.
*rofl* Ja, da bräuchte man schon große Mengen. Kurzzeitig sind mir da auch die verschiedensten Antworten für Clark durch den Kopf geschwirrt, gerade weil ich den Gedanken selber lustig finde. (Hm, ob Clark unter Einfluss von Kryptonit wohl Alkohol gegenüber anfälliger wird? Er kennt sowas ja gaaar nicht...)Wobei, die Vorstelleung, dass Lois Clark unter den Tisch trinen will, hat ja schon was urkomisches. Ich schätze Clark müsste man puren Alkohol intravenös in großen Mengen verabreichen, dass er überhaupt was merkt. (Da denke ich doch an Legolas' 'It's tickling in my finger, I think it's affecting me.' beim Trinkspiel mit Gimli.)
Gerade im Roman zum Film wird ja auch die Ähnlichkeit zwischen Kal-El und Richard immer wieder betont, stärker als im Film. Und ich finde es ja schon lange Zeit, dass Lois die auch mal sieht...(wobei ihr erstmal ne Ähnichkeit mit Richard auffällt, was ja ein schönes Ablenungsmanöver ist)
Hm, aber Clark verschiebt sie ja wieder, sprich, er will doch bleiben...Die Kündigung in Clarks Tasche klingt aber nicht sonderlich gut...
Nur dass ich mir hier fest vorgenommen hab, dass ich dieses kleine Storyverse nicht nochmal besuchen werde. O-Ton aus meiner Mail zum Thema an Magss: "...ich hab mich ja beim Schreiben gefragt, ob ich jemals schon so eine offene Story geschrieben hab, mit so wenig erklärt und bewusst offen für Interpretation..." Und dazu steh ich. Die Story ist bewusst so komplett offen geschrieben, mit vielen losen Enden. Mich freut sehr, dass sie trotzdem Sinn macht und anscheinend ganz gut gelungen ist.Also alles in allem ein wunderschöner One-Shot, der noch genügend Raum für potentielle Folge-Fanfics hat.
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KitKaos hat geschrieben:Da stelle ich gleich die Frage, ist es denn wirklich eine Revelation?
KitKaos hat geschrieben:Aber zum Pub - das Schöne ist ja, ich kenne wirklich ein paar richtig tolle Pubs (und einer davon heißt sogar wirklich "Murphy's Law" ), und die sind da alle irgendwie auf ihre Weise mit eingeflossen in ein Bild, das für mich eigentlich den archetypischen Pub darstellt - und eben auch genau dieser Aspekt, dass die Zeit in der Welt außerhalb eines richtigen Pub(-Abend)s anders läuft, gehört für mich dazu. Umso besser, wenn ich dieses Gefühl auch geschafft hab gut rüberzubringen.
KitKaos hat geschrieben:*rofl* Ja, da bräuchte man schon große Mengen. Kurzzeitig sind mir da auch die verschiedensten Antworten für Clark durch den Kopf geschwirrt, gerade weil ich den Gedanken selber lustig finde. (Hm, ob Clark unter Einfluss von Kryptonit wohl Alkohol gegenüber anfälliger wird? Er kennt sowas ja gaaar nicht...)Wobei, die Vorstelleung, dass Lois Clark unter den Tisch trinken will, hat ja schon was urkomisches. Ich schätze Clark müsste man puren Alkohol intravenös in großen Mengen verabreichen, dass er überhaupt was merkt. (Da denke ich doch an Legolas' 'It's tickling in my finger, I think it's affecting me.' beim Trinkspiel mit Gimli.)
KitKaos hat geschrieben:Gerade im Roman zum Film wird ja auch die Ähnlichkeit zwischen Kal-El und Richard immer wieder betont, stärker als im Film. Und ich finde es ja schon lange Zeit, dass Lois die auch mal sieht...(wobei ihr erstmal ne Ähnichkeit mit Richard auffällt, was ja ein schönes Ablenungsmanöver ist)
KitKaos hat geschrieben:Nur dass ich mir hier fest vorgenommen hab, dass ich dieses kleine Storyverse nicht nochmal besuchen werde. O-Ton aus meiner Mail zum Thema an Magss: "...ich hab mich ja beim Schreiben gefragt, ob ich jemals schon so eine offene Story geschrieben hab, mit so wenig erklärt und bewusst offen für Interpretation..." Und dazu steh ich. Die Story ist bewusst so komplett offen geschrieben, mit vielen losen Enden. Mich freut sehr, dass sie trotzdem Sinn macht und anscheinend ganz gut gelungen ist.Also alles in allem ein wunderschöner One-Shot, der noch genügend Raum für potentielle Folge-Fanfics hat.
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