Die beiden Absätze sind bestimmt meine Favoriten. Eine so einfache Wahrheit so klar eingefangen - super!Eine Aufgabe, die er, das musste sich Lois eingestehen, gar nicht einmal so schlecht erfüllte. Aber das war ja auch noch einigermaßen zu überblicken; die Werte, für die Superman bekannt war, waren leicht zu erfüllen. Er hatte dieselbe Kraft, logischerweise dasselbe Aussehen, und so hielten ihn alle für den kryptonischen Helden. Das machte es ihm leicht, sich auch so zu verhalten.
Die ganz spezielle Situation, in der sie steckte, war da schon eine ganz andere Kategorie.
Und ich glaub den hab ich schon in der Beta kommentiert. Gerade der Punkt, dass der junge Klon noch so völlig ohne Identität rumläuft und das anscheinend auch so intendiert war von dem Labor, das ist einfach brillant.Offenbar war niemand auf die Idee gekommen, ihm einen richtigen Namen und damit eine eigene Identität zu geben.
Und wie er dann auch gleich den Namen annimmt - ich find das ja einfach nur goldig. Das erste kleine Bisschen eigene Identität.
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Hehe, ja, und dann der Einkaufsmarathon. Da hat Lois versucht, nicht allzu viel an Conner als Person zu denken und wird damit konfrontiert, dass sie bisher gar nichts über ihn weiß - sehr schön eingefädelt.
Und damit wird dann ja auch schon die nächste Büchse der Pandora (Kal-Els wahre Identität) geöffnet...
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)! Freut mich riesig, dass dir auch der neuste Teil gefallen hat.